Kapitel 24

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(Aigooo, Jikook 🔥🤤⚠️⬆️!)

Taehyungs P.o.V

Ich lief ins Wohnzimmer und zur Gartentür.
Ich rief Tannie rein, welcher auch gleich freudig zu mir kahm.
Anschließend schloss ich die Türen wieder und ging dann rüber zum Esstisch, nahm die Pfannkuchen und legte sie in die Mikrowelle.
Als ich das Piepen hörte, drückte ich den Knopf und holte den Teller wieder raus.
Ich brachte sie wieder zum Tisch und setzte mich hin.
Jungkook kahm die Treppe runter und lief zu mir in die Küche.
Ich wünschte ihm einen guten Appetit und still fingen wir an zu essen.
Die Stimmung war irgendwie schon wieder so unangenehm.
Wir aßen in Stille zuende und brachten dann schnell alles in die Küche.
Er und ich liefen in den Flur und ich zog mir meine Overknees an.
Er nahm sich seine Sneaker und ich nahm noch meine Tasche.
Mit Schlüssel und allem bepackt, gingen wir aus dem Haus.
,, Du hast deine Sachen ja jetzt garnicht dabei.. "
,, Scheiß drauf, mir leiht sicher jemand das was ich brauche. "
,, Mhmm. "
Wir liefen zu seinem Motorrad und unschlüssig sah ich dieses Ding an.
Soll ich mitfahren oder selber?
Ahh, ich will nicht andauernd mit dem Auto fahren.
Aber mit dem Bus fahren ist dann auch Kacke von mir.
Als Jungkook mich erwartungsvoll ansah, schluckte ich einmal und kahm ihm näher.
,, Muss ich mit? Ich habe doch gar keinen Helm, Jungkook..??! "
,, Keine Sorge, ich bin ein guter Fahrer."
,, JA ABER- "
,, Kein Aber!
Hinsetzen, wir kommen sonst zu spät."
Zögernd nahm ich die letzten Schritte, legte meine Handtasche um meine Schulter und legte ein Bein auf die andere Seite.
Mir ist ziemlich mulmig bei der Sache.

Ob das auch gut geht...??

Als Jungkook den Motor startete, griff ich schnell und feste umd seinen Buch und drückte meinen Kopf in seinen Rücken.
Er fuhr los und ich verkrampft mich durch die Angst ziemlich, was ihm wohl auffiel, da er einige Male versuchte meine festen Arme um seinen Bauch zu lockern, ohne Erfolg.
Meine Haare wurden durch den ganzen Wind ziemlich durcheinander gewirbelt, doch ich hatte zum Glück Haarspray drauf.
Aber das wird vermutlich nicht allzu viel bringen.
Jungkook gab sich anscheinend Mühe, langsam zu fahren, was aber nicht gut funktionierte und als wir auf dem Parkplatz ankamen, stieg ich schnell ab und fuhr mir mit zitternden Händen durch die Haare.
Ich hasse sein Motorrad.
Und ihn.
Das stimmt nicht.
Lachend stieg auch Jungkook ab, nahm den Helm ab und streichelte mir selber noch einmal durch die verwuschelten Haare.
Ich gab ihm nur einen genervten Blick und zog meinen Kopf weg, sodass er mich nicht mehr berührte.
,, Ich fahre nie wieder mit dir Motorrad! "
,, Ach komm schon.
So schlimm war das doch garnicht!
Außerdem, wie willst du bitte nach Hause kommen? "
,, Ich gehe lieber zu Fuß. "
,, Vergiss es.
Ich lass dich nicht zu Fuß gehen, wenn ich dich auch mit nehmen kann. "
,, Aber! - "
,, Nah! Keine wieder Rede! "
Angepisst pustet Ich die Luft aus meine Lunge, drehte mich auf dem Absatz um und ging einfach zum Gebäude.
Ich hörte schnelle Schritte hinter mir und bald lief Jungkook neben mir.
Er versuchte mich immer wieder aufzumuntern oder meine Aufmerksamkeit zu bekommen, doch ich ignorierte ihn.
Ich kann es nicht leiden, wie er einfach alles für mich entscheiden will!
Seuftzend verabschiedete er sich von mir und lief die Treppen hoch zu seinem Raum.
Ich lief bloß zum Computerraum und wartete etwas weiter abseits, bis mein Lehrer kahm und uns den Raum aufschloß.

Der Unterricht verlief normal.
Ich wurde hier und da mal scheiße angeguckt und in der fünf Minuten Pause kahm so ein Mädel zu mir und hat meinen Ordner runter geworfen.
So unnötig.
Aber was soll ich schon sagen.
Es ist Gewohnheit.
Doch ich merke, wie alles im Übertragenden Sinne etwas weniger geworden ist, da Jungkook und seine Freunde mich ja jetzt in Ruhe lassen.
Aber dafür werden die Vorfälle extremer.
Weniger, aber schlimmer.
So kann man es gut beschreiben.

Special Love {Vkook} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt