Sorry Leute, dass ich so lange nichts mehr von mir habe hören lassen. Nur hatte ich ein paar Probleme mit dem schreiben (war einfach mit keinem Satz mehr zufrieden) und mir lag und liegt auch immer noch sehr viel an diesem Kapitel. (Den Grund werdet ihr am Ende erfahren) Zusätzlich bin ich krank und plane auch noch etwas und joaaa… Ich sage nur: Ihr dürft gespannt sein ;) (Es wird allerdings noch etwas dauern…) Jedenfalls: Jetzt ist das Kapitel da :)ich hoffe es gefällt euch.... :)
SallyWhoLovesEverybodyOfYou
Müde schlage ich die Augen auf und rolle mich auf den Rücken. Den Blick an die Decke gerichtet muss ich erst mal gähnen. Ich drehe den Kopf leicht zur Seite und taste mit den Händen das leere Bett ab. Verwirrt ziehe ich die Augenbrauen zusammen. Aber es hatte sich doch alles so real angefühlt. Wie hat es ein Traum sein können? Ich schließe die Augen und schwelge noch einen Moment in dem Gedanken, Louis Lippen auf meinen zu fühlen. Seufzend schwinge ich die Beine aus dem Bett. Zuerst beschließe ich meine Haare zu kämmen und mir die Zähne zu putzen. Verträumt stehe ich vor dem Spiegel, die Zahnpasta Tube in der Hand. Mein Blick gleitet zum Spiegel und ich betrachte mich genauer. Plötzlich breitet sich ein Lächeln auf meinen Lippen aus und ich lasse meine Zahnpastatube fallen. Während sich meine rechte Hand auf meine Lippen legt, wandert die andere zum Saum von Louis Pullover. „Du zitterst ja. Ist dir kalt?“ fragt Louis vorsichtig und noch ehe ich geantwortet habe zieht er sich seinen Pullover über den Kopf. Dankbar nehme ich den Pullover entgegen und ziehe ihn über. Ich muss lächeln als ich feststelle, dass Louis ein rotes Streifen-Shirt trägt. „Im Ernst, wie kommt deine Liebe zu Streifen?“ frage ich lächelnd während wir uns auf den Weg zurück zu den anderen machen. „Nun, ich nehme an, insgeheim wäre ich einfach gerne ein Zebra.“ Lacht der Brite und nimmt meine Hand in seine. Wieder durchströmt mich diese angenehme Wärme… „Na? Ist die Schlafmütze jetzt auch endlich wach?“ unterbricht Louis Stimme meine Gedanken. Sofort lasse ich meine Hände sinken und sehe zu ihm. Er trägt eine gewöhnliche Jogginghose und einen schwarzen Pullover. Trotzdem sieht er wie immer ungewöhnlich gut aus. „Schade. Ich dachte ich könnte dir vielleicht noch eine Weile beim Schlafen zusehen.“ Grinst der Brite und sofort steigt mir die Röte ins Gesicht. Peinlich berührt drehe ich den Kopf und wende mich wieder meiner Zahnbürste zu. Angestrengt versuche ich mich auf das Putzen meiner Zähne zu konzentrieren und nicht zu Louis zu sehen, dessen Blick ich in meinem Rücken spüre. Als ich fertig bin spüle ich mir den Mund aus und wasche mir das Gesicht. Gemächlich kämme ich mir die Haare ehe ich mich wieder Louis zuwende und das Bad verlassen möchte. Ich möchte mich gerade an ihm vorbeischlängeln als ich am Arm herumgewirbelt werde. Noch ehe ich begreife was gerade passiert spüre ich Louis Lippen auf meinen. Unwiderruflich muss ich Lächeln und spüre wie sich auch Louis´ Mund zu einem Grinsen verzieht. In meinem Inneren machen sich die Schmetterlinge bereits wieder auf die Reise durch meine Gedärme. Ohne darüber nachzudenken schlinge ich meine Arme um Louis´ Hals. Sachte legt der Brite seine Arme um mich und zieht mich noch näher zu sich heran. Als wir uns langsam wieder voneinander lösen meint Louis grinsend: „Niall meinte vorhin übrigens das es zu deiner Überraschung gehört, dass du dir die Reitstiefel anziehst, die wir unter der Spüle deponiert haben.“ Zuerst verstehe ich nicht was er meint, weil es nun mal nicht zu den Dingen gehört, die man nach einem Kuss erwartet. Doch dann beginnen meine Augen zu leuchten. „Na los, geh runter und knuddel deinen besten Freund.“ Sagt Louis und entlässt mich aus seiner Umarmung. Ich gebe ihm noch einen schnellen Kuss auf die Wange, ehe ich aus dem Zimmer haste und die Treppe nach unten springe. Den gesuchten Iren finde ich, wie erwartet, in der Küche. Als er mich sieht beginnt er zu grinsen doch er schafft es nicht etwas zu sagen, denn da springe ich ihm bereits in die Arme. Ich bin kurz davor zu hyperventilieren und kann nur immer wieder „Danke“ quietschen. „Ist schon gut Kleines.“ Murmelt Niall in Louis´ Pullover. „Und jetzt geh dich warm anziehen. Dann können wir los.“ Sofort lasse ich ihn los, nicke wild und laufe wieder nach oben in mein und Louis´ Zimmer. „Schon wieder da?“ lacht Louis vom Bett aus. Ich weiß, dass ich das vorhin schon erwähnt habe, aber er sieht einfach toll aus wie er da in den Kissen lümmelt. „Ja und jetzt los! Zieh dich um, ich möchte fahren.“ Quietsche ich und kralle mir wahllos ein blaues Top aus meinem Koffer. Zögernd stehe ich mit dem Top in der Hand da. Ich habe keine Reithose dabei. Natürlich könnte ich auch mit einer normalen Hose reiten aber- meine Gedanken werden durch etwas unterbrochen, das Louis mir an den Kopf geworfen hat. „Was-?“ Vollkommen verwirrt starre ich die Hose an. Es ist meine. Meine Reithose. Ich könnte schwören, dass ich sie entsorgt hatte. Weil Louis aber noch damit beschäftigt ist mich auszulachen, weil ich eine Hose an den Kopf bekommen habe, packe ich dir meine Sachen und verschwinde im Bad. Ich werde wieder reiten. Zum ersten Mal seit langem werde ich wieder auf dem Rücken eines Pferdes sitzen und das kann mir keiner vermiesen.
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Never give up [Louis Tomlinson FF]
Fanfiction»Ich habe so ca. 100 Probleme...und 99 würden sich mit Geld lösen lassen...« Ja ja. Schön wär's. Die neunzehn-jährige Emily kann nur davon träumen, dass sich ihre Probleme mit Geld lösen lassen. Nur selbst wenn sie solche Probleme hätte, würde ihr i...