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Völlig ausser Atem zieht Marco mich eng an sich und wickelt uns in eine der warmen Decken.

Ich lege meinen Kopf an seine Brust und höre seinen Atem und seinen Herzschlag. Mit den Fingern fahre ich seine bauchmuskeln entlang.

Ich muss lächeln, denn es fühlt sich alles so verdammt unwirklich an.

Keiner von uns sagt ein Wort.

Ich weiss nicht wie lange wir so da liegen und ich will eigentlich auch nicht weg, denn es ist wunderschön. Doch plötzlich reisst Marco mich aus meinen Gedanken.

"Denkst du an ihn?" Seine Stimme klingt so unsicher.

Im ersten Moment will ich nicht antworten. Doch Marco setzt sich auf.

"Lea? Denkst du an Mario?" Sein Blick ist unsicher und traurig zu gleich.

Ich lege meine Finger auf seine Lippen. "Psst.." flüstere ich und gebe ihm einen Kuss. "Lea... Bitte" er dreht den Kopf zur Seite damit ich ihn nicht mehr küssen kann.

Genervt stehe ich auf und wickel mich in eine decke. Ich setze mich in einen der Sessel die am Kamin stehen.

"Du und dein Kumpel habt Grosses Talent darin im falschen Moment die dümmsten Fragen zu stellen." Zische ich. "Warum sollte ich direkt nach dem ich mit dir geschlafen habe an Mario denken? Ich bin hier mit dir. Was soll diese bescheuerte Frage??" Ich erschrecke selbst über den Ton den ich anschlage und ja, jetzt grade wäre ich wirklich lieber bei Mario. Marco hat es geschafft diesen besonderen Moment einfach kaputt zu machen.

Ich merke wie mir die tränen kommen.

Jetzt reagiert Marco und kommt zu mir. Er geht vor mir in die Knie und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich bin ein arsch, oder?" Er sieht mir direkt in die Augen. Langsam nicke ich. "Es tut mir leid lea. Aber ich kann mir denken was du und Mario heute gemacht habt und dass du das was wir haben vielleicht mit Mario vergleichst hat mich schier wahnsinnig gemacht. Wir haben geschworen das wir beide um dich kämpfen werden und meistens ziehe ich bei einem Kampf gegen Mario den kürzeren. Er ist klein und niedlich und hat diese sexy Stimme auf die die Weiber alle abfahren..."

Jetzt reicht es mir und ich ziehe ihn nah an mich heran. "Halt die klappe Reus" sage ich und gebe ihm einen Kuss. Ich merke das er widersprechen will, aber da hat er die Rechnung ohne mich gemacht.

Meine Hände wandern hinunter zu seinem hintern und weiter nach vorn. Marco stöhnt und Ich hoffe er hält jetzt endlich den Mund.

Marco zieht mich vom Sessel in seine Arme und ich lasse mich nur all zu gerne in seine Arme fallen.

Meine Hände wandern zwischen seine Beine und ich fühle wie sehr ihm das gefällt. "Nicht aufhören" flüstert er während er langsam meinen hals küsst.

Vorsichtig setze ich mich auf ihn. Seine Augen schimmern dunkel vor Lust und Erregung.

Wir finden zum zweiten mal an diesem Abend zusammen und es ist noch schöner wie beim ersten mal

Was dein Herz dir sagtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt