Ich kann nicht mit, und nicht ohne dich...

Kapitel 34

Ich werde von meinen Starken Schmerzen geweckt. Mir tut alles weh doch insbesondere mein Herz, denn mein Vater der doch mein Beschützer mein Held mein bester Freund war, hatte mir das angetan.
Ich drehe mich zu Seite und schaue Granit beim schlafen zu, er schläft so friedlich. Ich schaue ihn an und da kommt es wieder dieses Gefühl. Es kribbelt in mir, ich kann's nicht beschreiben.
Flüsternd sagte ich:

Ich: war es die richtige Entscheidung mit dir zu gehen? Wird es die Schläge rechtfertigen, oder wirst du mich dann verlassen wenn ich dich am meisten brauche? 

Ich bleibe noch eine Weile liegen, und gucke ihn an. Er ist so ein schöner Mann, und ich werde dieses Gefühl nicht los. Es wird immer mehr wenn ich ihn anschaue. Ich gucke auf die Uhr und sehe es ist erst 5:40 Uhr, doch ich kann einfach nicht mehr schlafen. Also mache ich mich auf dem Weg ins Badezimmer um mein Gesicht zu waschen. Ich schaue mich im Spiegel an,und sehe wie angeschwollen meine Augen sind vom ganzen weinen. Meine Mascara ist total verschmiert, ich wasche mir mein Gesicht mache meine Haare in ein Zopf, und schleiche mich leise auf den Balkon. Ich atme tief ein und aus, ich genieße diese Stille und den Anblick des leicht pink Orangen Himmels. Die Sonne geht langsam auf. Es ist ein kühler doch angenehmer Wind der weht, von dem ich Gänsehaut bekomme.
Doch plötzlich spüre ich einen warmes atmen an meinem Nacken, daraufhin folgen arme die mich umarmen. Meine Gänsehaut verstärkt sich.

Granit: was machst du so früh hier draußen?,es ist doch kalt.

Sagte er in einer Verschlafenen stimme.

Ich: habe ich dich geweckt ?

Daraufhin drehte ich mich langsam um, doch er blieb mir immer noch so nah. Er stütze sich am Balkon ab, und somit war ich gefangen Zwischen seinen Armen. Er schaut mir in die Augen, und ich schaue ihm in die Augen. Die Sonne lässt seine Kastanien braunen Augen noch schöner wirken als sie schon sind. Er schaut mir abwechselnd in die Augen und zu meinen Lippen, dies mache ich auch. Auf seinen Lippen macht sich ein leichtes Lächeln breit. Er wiederholt es immer wieder.
Er macht mich langsam verrückt, das merkte er.
Und es macht ihm Spaß anzusehen wie er mit mir spielen kann. Er stellte sich wieder aufrecht hin, und ging rein. Ich atmete aus als er rein ging.

Was war das denn ? Omg war das gerade unangenehm.

Helllooooo Danke dafür das ihr so aktiv seit, ich liebe euch  ❤️❤️❤️

Albostory52💋