Vampier

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Jimin Pov

Jungkook holte mich am nächsten morgen für die Schule ab, ich merkte ich war unsterblich in ihn verliebt, als wir also in der Schule ankamen, sah ich das alle Augen auf uns gerichtet waren, um noch zu übertreiben öffnet jungkook mir die Tür und hält mir seine Hand hin.

«du weißt schon das uns jeder Anschaut» sagte ich zu ihm, doch er legte nur denn am um meine Schultern und sagt « das macht mir jetzt auch nichts mehr da ich ja sowieso schon in der Hölle lande»

«muss man erst sterben bevor man zu einem vampier wird?» fragte ich während wir uns auf eine Stein am Fluss setzen.
«Nein es war namjoons Idee er würde niemals es jemanden freiwillig antun» sagte er und schaute mich an.
«und wann wurdest du dann verwandelt und wie läuft so was ab?» fragte ich ihn.
« es war 1918 namjoon fand mich an den spanischen Grenzen, ich hatte hohes Fieber so hoch das ich nur noch gute 2 Stunden zu leben hatte, er wusste nicht was er machen sollte und entschied mich zu verwandeln, er biss mich das vampire gift brannte wie Hölle in meinem Körper. Aber wenn ich ehrlich bin bedenke ich manchmal das ich lieber gestorben währe als ein Vampir zu werden, aber trotzdem bin ich im sehr dankbar» sagte er.
«also muss er dich einfach nur beißen» fragte ich nochmal nach.
« Naja du beißt eine Person und dann fließt das vampier Gift in denn Körper, das schwerste jedenfalls ist die Kontrolle die du haben musst wenn du als Vampire das Blut eines Menschen trinkst fällst du in einen Art Rausch und kannst es nicht kontrollieren wann du aufhören solltest» sagte er .

Es war Samstag und ich war dabei mein Wagen zu waschen da er sehr dreckig ist, durch das laute Musikhören merkte ich nicht das jungkook auf meine Auto steht bis er runterspringt und mich antippt, ich erschrak und er musste schmunzeln.
«ich stelle dich morgen meiner Familie vor» sagte er und stellte sich neben mich.
«deiner Familie» fragte ich zur Sicherheit nochmal nach, und er nickte als er hinter mich sah verfinstert sich sein Blick.
« ich hole dich morgen um 11 ab, ich muss jetzt los» sagt er und steigt in sein Auto.
Ich sah wie Kai und billy auf unser Haus zufuhren und bei jungkooks Auto stehen blieben als ob sie sich wirklich so hassen, sie fuhren auf den Parkplatz und stiegen aus, billy und dad gehen drinney Football gucken und ich und Kai gingen in mein Zimmer und unterhielt und ein bisschen.

Als es also um 11 an der Tür klopft öffnete ich diese und sah jungkook dort stehen er schaute mir in die Augen und hielt mir die Hand hin ich nahm sie in meine und schnappte meine Jacke.
«bis später dad» rief ich noch ins Haus bevor ich die Tür schließe und den Weg zu jungkooks wagen lief dort hält er mir die Tür auf und schließt diese auch wieder.

Als wir an seinem Haus ankamen musste ich staunen es war wunderschön, er führte mich ins Haus und nahm mir meine Jacke ab ich bedankte mich und er nahm meine Hand, als wir die Treppen hoch kamen sahen mich alle an ich verbeugte mich aus Respekt.
«hallo jimin schön dich kennenzulernen mein Name is jin, das ist mein Mann namjoon diesen müsstest du eigentlich schon kennen» ich lächelte und nickte «freut mich ebenso» sagte ich.
«hallo mein Name ist Jenny und das ist mein Freund yoongi» sagte das einzige Mädchen unter ihnen.
«und ich bin teahyung und das ist j-hope mein Freund» ich lächelte ihn an und wir alle unterhielten uns noch ein bisschen ich komme mit allen sehr gut zurecht, was mich echt glücklich macht, ich dachte Vampire vertrauen keinen Menschen.

Als jungkook dann meine Hand nimmt und mich mit sich zog, verabschiedete ich mich und ging mit ihm ich hörte noch gekicher aus dem Wohnzimmer wo wir eben noch waren, er ging mit mir weitere Treppen hoch und öffnet eine tür wir kommen in einen Raum mit einer Couch, Bücherregalen,PlayStation und Musik eine Menge Musik.
«das ist mein Zimmer» sagt er und ich blickte mich weiter um.
«du hast ja gar kein Bett» sagte ich und er lachte leicht auf « für was ich muss nicht schlafen» sagte er und ich musste auch Kichern.
Er setzte sich an das Klavier und spielte mit was vor dabei legte ich meine kopf auf seine Schultern erst zuckt er zusammen und spannt sich an aber dies lockert sich nicht viel später.

Als wir das Haus verlißen verabschiede ich mich nochmal von jedem und bedankte mich für die Gastfreundschaft, ich beakm ein nix zu danken zurück und ich lächelte sie drauf nur an.
Jungkook fuhr mich zu einem Restaurant an dem mein dad wartet ich verabschiede mich noch von jungkook und dieser fuhr darauf auch schon los.

«hey dad» sagte ich als ich mich zu ihm saß.
«hey hab dir den Spinat Salat bestellt wenn es in Ordnung ist» sagte er und wir essen, danach fuhren wir heim dort Rufte ich mein mum an.
« hey mum wie gehts?» fragte ich
« sehr gut jimin und bei dir so?» stellte sie mir eine Gegenfrage.
«auch ich mag es eigentlich doch recht dolle hier» sagte ich und konnte ein Kichern hören.
«ach ja wieso? Ist es vielleicht ein Junge?» fragte mich meine mum.
«ja vielleicht haha also erstmal ich verstehen mich super mit Kai dann habe ich Freunde kennengelernt und mum mia ist so net und dann gibt es da diesen Jungen den ich sehr net finde» sagte ich und Mama gab mir gute Tipps und meinte ich soll ihr mal mia vorstellen.
Als ich mit meiner Mum über meine Stiefvater und seien Job Redete merkte ich das jemand in meinem Zimmer ist als ich hoch gucke sah ich jungkook der mich anstarrte.
«du Mum ich ruf dich morgen oder so an ich bin sehr müde tschau» sagte ich und legte meine Handy weg ich stand auf und ging zu ihm.

»wie kommst du hier rein?« fragte ich ihn,
»durch das Fenster!« war seine Antwort.
»machst du das öfter« fragte ich, »erst seit einpaar Wochen, ich liebe es dir beim schlafen zuzuschauen es ist sehr faszinierenden für mich« meinte er und kam meinem Bett näher.
«ich will was Ausprobieren aber dafür musst du still halten» sagte er und setzt sich gegenüber von mir aufs Bett, er kommt mit seinem Gesicht meine näher und ich wusste worauf des aufbauen sollte.
«halt bitte still» meinte er nochmal es waren nur noch wenige centimeter, und schon merkte ich weichen Lippen auf meinen, ich ließ ihn machen, er bewegte sie langsam,gegen mein und schaute mich dann an, er verbindet unsere Lippen erneut und drückt mich dieses Mal in die Matratze und ich erwiderte langsam was ihm aber nichts macht, als er sich zu sehr auf mich drückte rutscht er weg und setzte sich auf die ander Seite des Bettes biss er sich hin leg, wir redete noch bis spät in die Nacht bis ich einschlief und während dessen meine kopf auf seine Brust lege was ihm wohl nichts ausmachen er strich mir durch die Haare ach ich liebe ihn so sehr.

Twinkle*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt