Twinkle*

Haus

Jungkook POV.

Gerade standen ich und jimin am Fenster, er hat jisu in der Hand und füttern sie mit einer Flasche, ich legte meine Hände auf seine Taille und zieh ihn an meine Brust, hinter uns ist Kai am schlafen, ich hab ihn angeboten solange wir er will bei uns zu bleiben, ich und Kai haben uns als jimin mit jisu Baden gegangen ist ausgesprochen und sind zu dem Entschluss gekommen das es nichts bringt wenn wir uns gegenseitig die Köpfe abreißen wollen, und ich muss sagen er ist ein guter Kerl für meine Tochter auch wenn es komisch ist schließlich ist er 22 und sie 2 wochen.
Wir hörten wie die anderen vom jagen wieder kommen, ich lächelte jimin an.
«ich bin dran» sagte Jenny die aus der Küche kam, sie nahm jisu und wog sie etwas in ihren Armen, plötzlich legte yoongi seine Arme um sie und lächelte sie an.
«jimin» sagte tae und kam auf jimin zu.
«alles gute» sagte er und mein Lebensgefährte schaut mich verwundert an.
«wofür» fragte er unsicher.
«für deine Geburt» sagte tae nun und nahm ihn in den Arm.
«d-danke?» sagte jimin und ich lachte auf.
«komm mit ich zeige dir wofür der Schlüssel da ist» raunte ich in sein Ohr und nahm seine Hand, wir liefen in den Wald und blieben vor einer Hütte stehen.

Jimin POV.

Als ich dieses wunderschöne Haus sah musste ich schlucken, ich drehte mich zu jungkook dieser jedoch grinst mich nur an.
«gefällt es dir?» fragte er und ich nickte.
«wow es ist wunderschön» sagte ich.

«so wie du» sagte mein Freund und ich musste kichern, ich drehte mich zu ihm und gab ihm ein leidenschaftlichen Kuss.
«komm lass uns reingehen» sagte er und legte seine Hand um meine Taille.
«so Mr. Kim, eine haustour nötig?» fragte mich jungkook
«sehr gerne Mr.kim» antwortet ich ihm.

«das ist das Wohnzimmer mit Küche» sagte er und ich musste Staunen es ist alles so modern eingerichtet ganz in taehyungs Geschmack.

Er führte mich weiter zu einer Tür, diese öffnete ich und ich sah ein süß eingerichtetes Kinderzimmer.
«das Zimmer von jisu» sagte er und ich lief durch das Zimmer um mich etwas umzuschauen.

«und das ist unser Zimmer» sagte er und öffnet die Tür Man sah ein begehbaren Kleiderschrank und neben an ein Zimmer mit mit einem Bett ich musste schmunzeln.

«vampier schlafen nicht» sagte ich und spürte wie er immer näher kam.
«für zum schlafen ist es auch eigentlich garnicht gedacht» sagte er und begann meine Nacken zu küssen. Mich überkam die Lust, und ich zog ihn nach vorne und stieß ihn aufs Bett, ich stieg auf seine Becken und begann ihn zu küssen, wir küssten uns leidenschaftlich bis ich Jungkooks Zuge an meiner unter Lippe spürte, ich gewährte ihm Eintritt und er erkundet mit seiner Züge mein Mund, ich began mein Becken auf seinem zu reiben und entlockte ihm dabei ein Stöhnen, und nicht viel später merkte ich etwas hartes an meinem hintern.
Ich grinste und er riss mein tshirt auf um es dann in die Ecke zu werfen, er setzt sich auf und ich knöpfte ihm sein Hemd auf, bevor ich es über seine Schultern streif.
Er begann meinen Hals und meine Brust zu küssen und saugte sich fest damit lila Flecken entstehen.
Ich hielte mich an seine Haaren fest und fuhr durch diese.
Dabei rieb ich weiter mein Becken an seins, ich merkte wie er mit seinen Händen meine Hose öffnete, dann drehte er uns um sodas er über mir lag, er zog mir meine Hose von den Beinen was mich wohlig aufstöhnen ließ, er begann mich wieder zu küssen, und ich öffnete seine Hose auch flink und er zog sie sich aus, nun lagen wir in Boxer übereinander, er ließ sich zwischen meine Beine sinken und ich stöhnte bei der Berührung auf, ich drehte uns wieder um und küsste von seiner jawline, zu seiner Brust über den Bauch zu seiner Boxer,
Ich küsste sein hartes Glied das noch von der Unterhose bedeckt ist was ihm ein wohliges stöhnen entlockte.
Ich schaute zu ihm rauf und sah wie er sein Kopf in den Nacken geworfen hat, ich zog ihm die Boxer aus und mir sprang sein Glied entgegen, und immer wieder neu muss ich schlucken, denn es war nicht gerade klein(🌚)
Ich nahm es in die Hand und leckte über seine Spitze, ich hörte ihn wieder die Luft scharf einziehen, nun leckte ich über seine ganze Längen bis ich diese in meine Mund verschwinden lasse, ich wurde durch Stöhnen seinerseits belohnt, den Teil den ich nicht aufnehmen konnte befriedigte ich mit der Hand, ich verschnellere meine Bewegung da ich merkte wie sein Glied zuckte, und nicht viel später kann er in meinen Mund, ich schluckte es und er zog mich zu sich, küsste mich und sagte währenddessen «das tat gut, jetzt lasse ich dich auch gut fühlen Baby» und schon hat er meine Boxer vom Leib gerissen und dringt mit zwei seiner Finger in mich ein, ich stöhnte auf und krallte mich in seine Schulter.
Als ich merkte das ich genug vorbereitend bin, zog ich seine Finger aus mir raus und ließ mich langsam auf sein Glied sinken, wir stöhnten beide gleichzeitig auf, und ich bewegte mich auf ihm, ich wurde immer schneller und er hielt mich an meiner Hüfte fest, er stößt von unten in mich hinein und ich merkte das es nicht mehr lange dauert.
«ju-jung-kook Ich ahh koah komme gleich» sagte ich und er wird nochmal schneller.
«lass zusammen kommen» sagte er und wir beiden kamen gleichzeitig, ich auf seinem Bauch und er in mir.
Ich legte mich neben ihn und kuschelte mich an ihn.
«ich liebe dich» sagte er und gab mir einen Kuss auf den Scheitel
«ich dich auch kookie« sagte ich und er lächelte, so kuschelten wir bis die Sonne aufging.