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𝐅𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐁𝐥𝐨𝐨𝐝

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„Susy ruf bitte Soona runter" hörte ich meine Mama zu unserer bedienten sagen.

„Ich bin doch da" sagte ich genervt weil sie mich gefühlt zum 10 mal ruft.

„Dein Vater möchte das dieser Abend perfekt wird also bitte verhalte dich dementsprechend" warnte sie mich.

„Ich bin doch brav wie immer" kniff ich ihre Wangen und küsste sie.

Sie hasst es. O Gott sie könnte mich am liebsten umbringen für diesen Verhalten von mir.

„Soona hör auf damit" entfernte sie sich von mir.

„Wo ist denn eigentlich Dae?" wollte wissen wo mein Bruder ist.

„Er spricht noch kurz mit deinem Vater auf dem Balkon" sagte sie und macht ein Handzeichen zu susy damit sie mein Vater und Bruder rufen.

„Soona meine kleine Tochter" ruft mein Papa mit einem breiten Grinsen und streckt seine Arme damit ich auf ihn zu komme.

Ich bin und bleib ein papakind.

„Du siehst wunderbar aus mein Schatz" sagte er und drückte mich fest.

„Rot steht Dir echt mega Schwesterherz" sagte dann auch Dae.

„Ach komm schon du siehst auch mega aus" zwinker ich Dae noch zu.

...

Angekommen im Saal läuft meine Mama mit Papa und ich mit Dae herein.

Alle begrüßen uns und ich setzte mich mit Dae einfach eines der vorderen Tische um nicht die ganzen Gelaber zu hören.

Mein Vater macht eine Hilfe für die Kinder die krebs haben und wird das Geld was heute gesammelt wird dort einsetzen. Ich bin echt stolz ein Vater wie ihn zu haben.

„Dae mir ist langweilig" stupse ich ihn an.

„Soona wenn wir nochmal Ärger machen dann bekommen wir dieses Mal echt Ärger von Papa" sagt er ernst.

Das letzte mal hatten wir auf der Party Sekundenkleber auf den Boden geschmiert und die Gäste mussten sich neue Schuhe bestellen lassen. Die eine ist sogar runtergefallen und ihre Haut hat sich auf den Boden geklebt.
Diese Momente waren echt witzig.

Auch wenn ich 20 Jahre alt bin fühle ich mich immer noch wie ein Kind. Dae ist zwar 22 aber er ist genauso.

...

„Kommt lasst uns nachhause gehen ist relativ spät geworden" sagt mein Papa.

Ich bin echt froh denn es war unheimlich langweilig.

Wir steigen in die Autos ein und mein Vater erzählt noch paar Sachen wie er seinen Freund getroffen hat.

Unser Chauffeur ist erst seit 2 Monaten eingestellt und er ist echt sehr komisch. Er ist so als würde er uns überwachen. Als ich das meinem Papa gesagt habe hat er nur gesagt das ich es mir einbilde aber man kann nie wissen. Ich mein Koreas stinkreichster Mann hat doch bestimmt Feinde oder nicht?

„Ich bin froh eine Familie wie euch zu haben" sagt mein Vater noch zum Schluss.

„Wir auch" sage ich und lächel ihn an.

𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt