𝐓𝐡𝐞 𝐏𝐥𝐚𝐧_______________________________
„Taehyung?" fange ich an zu weinen und gehe an den Fenster ran.
„Er lebt" schluchze ich und lache gleichzeitig.
"Fahren wir sofort los" sagt Jackson.
Ich schaue ihn an noch paar mal. Er versucht gerade mit Schmerzen zu laufen. Ich sehe ihn das erste mal mit Jogginhose und einem
T-Shirt. Sonst hatte er immer einen Anzug oder Hemd an.Das Auto fährt vorbei und ich Knie mich langsam runter. Ich weine noch lauter und nehme mein Gesicht in meine Hände.
Gott wie sehr ich ihn vermisst habe. Ich wünschte ich könnte jetzt bei ihm sein. Mit ihm lachen. Ihm helfen beim laufen.
„Steh auf" befehlt ernst und hilft mir auf die Beine.
„Ich hasse dich so sehr Jackson" schaue ich ihn an.
Er schaut mich nur emotionslos an und schaut wieder weg.
„Du wirst mich noch lieben" sagt er und fängt an teuflisch zu lachen.
„Dich? Für dich kann ich nichts außer Hass empfinden. Einen Menschen- Oh es tut mir leid dich kann ich als kein Mensch sehen, kann niemand liebe empfinden. Du verdienst es nicht. Du verdienst einfach keine liebe von Menschen also erwarte es erstmal garnicht. Du bist jemand der mich dazu zwingt mit dir zu schlafen mit meinen eigenen Willen nur um meine Familie zu beschützen. Das ist widerlich Jackson. Also erwarte erst recht keine Liebe" sage ich wo er mir bis zum Ende zuhört und seine Augen nicht von mir lässt.
„Du weißt rein garnichts über mein Leben Kayla also rede erst garnicht" sagt er und schaut weg.
„Ich will es auch nicht wissen. Du bist einfach ein Monster, ein Mörder, ein Abschaum, ein M-„
„Wann wirst du lernen deine Klappe zu halten hm?" fragt er und drückt auf mein Bein.
Es zittert schon die ganze Zeit. Obwohl die Schmerzen unerträglich sind kann ich gerade einfach nicht die Klappe halten.
Er drückt fest zu und es fängt wieder an zu bluten.
„Es wird sich entzünden hör auf" schluchze ich wieder.
Kayla halt einfach deine Klappe.
Sei doch einfach mal leise.
Nur einmal.„Ach so ist es" sagt er und lässt seine Hand ab. Wir sind gerade angekommen wo er mich einfach da lässt und aussteigt. Ich schaue ihn an und er lehnt sich an die Tür.
„Ich habe nicht bis Morgen Zeit" seufzt er.
Ich stehe langsam auf und hebe mein Bein. Auch wie sehr ich versuche darauf zu drücken zieht sich mein Körper nur noch mehr zusammen.
„Schneller bitte" sagt er hinter mir.
„Halt die Klappe du arschloch" flüstere ich so leise damit nur ich es höre.
Wir kommen an der Tür an und ich gehe sofort rein.
„Oh Gott nein" seufze ich als ich an den Treppen bin.
„In 20 Minuten bist du oben und wartest auf mich" sagt er und geht die Treppen hoch.
Dieser Arsch hat mir doch nicht gerade 20 Minuten gegeben um diese verfickten 200 Stufen hochzugehen.
Egal Kayla. Du schaffst es. Ich glaub an dich also glaub auch du an dich. Es ist easy. Ein Bein hoch gefolgt von dem anderen.
Baby Sache.
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𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇
Fanfiction𝐄𝐫 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐌𝐚̈𝐝𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐨𝐱 𝐨̈𝐟𝐟𝐧𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧... ...𝐃𝐚𝐬 𝐌𝐚̈𝐝𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐡𝐦 𝐳𝐮 𝐝𝐞𝐦 𝐠𝐞𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐡𝐚𝐭 𝐰𝐞𝐫 𝐞𝐫 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐢𝐬𝐭. 𝐊𝐚𝐲𝐥𝐚 𝐉𝐨𝐡𝐧𝐬𝐨𝐧, 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞...