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𝟏𝟎 𝐌𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞𝐬

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Er entfernt sich von meinen Lippen und schaut
mich an.

„Zieh mich aus" flüstert er so leise.

Zitternd gehe ich mit meiner Hand runter und ziehe sein Oberteil hoch.

Gott bitte es soll nur ein Traum sein. Ich werde zu dieser Frau der ich Sekunden Kleber auf die Higheels geklebt habe und sie nicht mehr laufen konnte gehen und mich höchstpersönlich entschuldigen. Ich werde abends auch nicht mehr Jimins Lieblingsschokolade klauen. Ich schwöre ich we-

„Bete nicht. Hier gibt es kein Raus" flüstert er in mein Ohr und geht an meinen Hals.

Ich öffne langsam sein Gürtel und er zieht es runter.

Genau in diesem Moment öffnet sich die Tür und ich schaue schockiert hoch.

Bye bye Jimins Lieblingsschokolade.
Gott hat mir vergeben.

Ich schaue schockiert zu dieser Person die ich nicht erkennen kann. Er reißt Jackson mit einem Ruck von mir weg und ich nehme sofort das Oberteil von dem Boden damit ich was zum anziehen habe. Ich schaue schockiert zu den Zwei die sich gerade streiten und gehe auf ihn hin. Ich ziehe die Kapuze runter und merke das es Taehyung ist.

Jackson blutet schon sehr arg und kann sich kaum bewegen vom Boden. Er nimmt meine Hand und will rausgehen doch ich stoppe ihn.

Ich nehme ihn schnell in eine Umarmung und fange an zu schluchzen.

„Pshh. Ich bin hier" sagt er immer wieder und streichelt mein Rücken.

„Ich hatte so Angst" stottere ich.

„Hör mir zu" sagt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.

„Hier sind 200 Männer im Haus. Wir haben genau 10 Minuten. Nur 10 Minuten Kayla. Wenn wir es nicht schaffen schließen sich die Türen wieder. Auch wenn ich es nicht schaffe wirst du rausrennen. Verstanden?" sagt er. Ich schluchze weiter.

„Hmmm" nicke ich und er lächelt mich an. Er gibt mir sofort einen Kuss auf die Lippen und geht raus mit mir. Wir laufen durch wo er sich die ganze Zeit schon an einer Stelle festhält.

„Taehyung gehts dir gut?" frage ich.

Er nickt und geht weiter. Gerade als ein Mann kommt gehen wir quer in eine andere Richtung doch ist fehlgeschlagen. Der Mann schlägt auf Taehyung zu wo Taehyung sofort auf den Boden hält. Ich merke erst jetzt wie sehr er geblutet hat. Seine Naht ist geplatzt. Ich nehme die Waffe von Taehyung und schieße auf den Mann sein Rücken.

Ich lasse die Waffe fallen und schaue Ihn an.

„Ist er tot?" frage ich.

„Nein Baby aber gut gemacht" lächelt er mich an.

Wir gehen sofort raus aus der Hintertür und rennen in ein Wagen rein.

Das Auto fährt los und ich schaue mich um.

„Willkommen zurück kleine" sagen sie alle und ich fang wieder an zu weinen.

„Oh Gott wie sehr ich euch vermisst habe" sage ich und umarme sie. Ich schaue zu Taehyung der die Augen geschlossen hat und auf seine Wunde drückt. Er ist schon Schweiß gebadet wegen den Schmerzen.

„Tut es sehr arg weh?" frage ich ihn und nehme seine Hand.

„Nein" sagt er knapp und lehnt sich zurück.

𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt