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𝐍𝐨 𝐅𝐨𝐫𝐜𝐞

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Er kommt mir näher und fängt an mein Hals zu küssen. Seine Berührungen können glaub nicht schlimmer als alles andere auf dieser Welt sein

„Jackson mein Bein" sage ich schweratmend.

Er steht auf und richtet sich. Er zieht seine Jacke aus und Krempelt sein Hemd hoch. Er fängt an sein Hemd aufzuknöpfen.

Er ekelt mich mit jedem Schritt nur noch mehr an.

„Dein ernst Jackson. Mein Bein" sage ich wieder wütend doch er kommt mir näher.

„Halt einfach deine Klappe liebes" sagt er wütend und geht an mein Schenkel.

Er geht jetzt auf die Kommode und holt Klebeband raus. Er klebt es mir auf mein Mund und ich schaue ihn geschockt an.

Er geht und holt ein sehr dünnen Seil. Damit befestigt er über die Wunde mein Bein und zieht so sehr es geht an dem Seil wo ich meine Augen zukneife. Er hebt mit einer Hand mein Bein und mit der anderen den Messer.

„Nicht schreien honey" schaut er mich an.

Mit einem Mal zieht er das eine Messer sofort raus und den anderen auch.

Ich fange so laut an zu schreien wie es geht.

Er nimmt sein Hemd und befestigt es um mein Bein. Jetzt holt er eine Schere und schneidet meine Hose aus. Ich schließe meine Augen und versuche meine Psyche zu unterdrücken.

Es tut nicht weh Kayla.
Nein es tut ganz und garnicht weh.
Nur kleine Schmerzen.
Du bist gerade vor ihm mit deinen ganzen Klamotten und es ist garnicht unangenehm.
Neinnnn
Ganz und garnicht.

In dieser Zeit ist Jackson aus dem Raum gegangen und ist mit verband Sachen gekommen.

„Haltest du es aus wenn ich es ohne Narkose Nähe?" fragt er.

Ich schüttle mein Kopf.

„Komm schon honey. Sehun hat dir so einiges angetan und du hast alles ausgehalten. Ich verspreche du wirst auch nichts spüren. Du bist eine starke Frau." sagt er und gibt dir ein Kuss.

Ich schüttele immernoch meinen Kopf.

„Ok wenn du dann auch einstimmst" sagt er und nimmt mein Klebeband aus meinem Mund.

„Jackson bitte mach es nicht ich fleh dich an" sage ich.

Er überlegt.

„Ok dann werde ich jetzt deine Wunde heilen sodass sie es ein paar Tage aushält und dann lassen wir es einen Doktor ansehen. Einverstanden liebes?" sagt er so sanft und streichelt meine Wange.
Er denkt er wäre jetzt voll der Frauenheld mit seiner Aktion.

„Ja" sage ich und schließe die Augen. Das ich gerade nur mit einem Slip und er Oberkörper frei vor mir ist, ist mir eigentlich mehr als unangenehm aber ich begreife langsam das er wirklich nur meine Wunde heilen will. Aber auch wenn. Er hat mir diese Schmerzen zugefügt.

Trotzdem hat er Taehyung erschossen.
Was macht er bloß?
Lebt er?

Er bindet jetzt meine Augen zu.

„Wieso bindest du meine Augen?"

„Damit du nicht siehst was ich mache" sagt er.

Er macht jetzt wieder mein Mund zu und setzt sich
Auf mich drauf. Ich spüre wie er das Hemd aufmacht und mit etwas warmen darauf tupft.
Ich verziehe mein Gesicht sofort. Und er wischt alles mit einem Tuch ab. Er legt etwas drauf wo ich mich mit meinem ganzen Körper versuche aufzurichten doch seine Hand ist gerade auf meinem Bauch.

„Pshhh beruhig dich liebes" sagt er mit seiner tiefen Stimme.

Mein Bein zittert und ich glaube das war Alkohol was er gelegt hat und es gesäubert hat.
Wie ich seine Berührungen doch hasse.

Er klebt etwas drauf und steht jetzt von mir auf.
Er öffnet mein Mund und meine Augen.

Er geht jetzt zu den Handschellen und öffnet sie genauso. Er nimmt meine Hände zu sich wo ich sofort den ganzen Schmerz an meinen Armen spüre.

„Komm ich bringe dich in ein anderes Zimmer honey" sagt er und hebt mich hoch. Er tragt mich irgendwohin aber ich schließe nur meine Augen und lege mein Kopf auf seiner Brust ab.

Er legt mich auf ein Bett und kommt mir näher. Er will jetzt mein Oberteil öffnen doch ich versuche ihn zu stoppen auch wie sehr es noch weh tut an meinen Händen.

„Ich will es nicht jetzt" sage ich und hebe seine Hände.

„Pshh keine Angst Baby ich will es dir nur ausziehen weil es voll mit Blut ist. Wir haben genug Zeit" zwinkert er wo ich ihn trotzdem aufhalte.

„Kannst du rausgehen ich will es mir selber ausziehen" sage ich.

„Nein" sagt er wütend.

„Ich werde dich doch so oder so sehen liebes, wieso machst du denn nur so einen auftstand?" sagt er und zieht mein Oberteil mir über.

„Ich will es nicht versteh es doch" sage ich weinend und lasse meinen tränen freien Lauf.

„Hör mir mal zu. Ich zwinge dich nicht. Ich mache dir nur einen Vorschlag. Wenn du es nicht einhältst dann musst du auch mit den Folgen rechnen. So ist es nunmal. Du brauchst jetzt nicht zu weinen liebes, es wird dir nichts bringen" sagt er und gibt mir einen Kuss.

„Warum willst du es? Du kannst so viele Frauen haben so viele du willst. Du siehst gut aus, hast Geld wie ich sehe. Warum ich?" sage ich ihm alles wo ich einfach zusammenbreche.

„Du willst es Taehyung heimzahlen oder?" sage ich.

„Was mich und Taehyung angeht geht dich nichts an. An dem Tag sollte Tan no-„ stoppt er sich selber und schaut mich an.

„Ich werde dir die Wahrheit nicht sagen" sagt er.

„Kennst du mein Vater?" frage ich.

„Klar" sagt er und schaut auf den Boden.

„Es gibt Sachen die du nicht weißt. Also misch dich nicht ein. Du schläfst mit mir und ich lasse dich gehen aber ich bin mir sicher das du nicht gehen willst danach" sagt er.

„Wieso das?" frage ich.

„Weil ich mir sicher bin das du mehr von diesen Nächten wollen würdest" sagt er und grinst Mich an.

„Wa-„

Er küsst mich sofort.

„Oder lass es uns jetzt machen" sagt er und öffnet mein BH.

Jetzt gibt es wohl kein zurück mehr.

𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt