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𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞

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„Wie heißt dein Bastard Boss?" frage ich Jimin.

„Wenn du noch einmal Boss so nennst dann brech ich dir deinen anderen Arm" sagt er aggressiv und kommt mir näher. Er hat mich zu deren sanitär im Haus gebracht.

„BRECH DOCH. Zu etwas anderem seit ihr garnicht in der Lage. Arme brechen, unschuldige Menschen töten, was noch? Warte ich rate mal Drogenhandel, Frauengeschäfte, Vergewaltigu-„

„Warte warte warte. Wir tuen Frauen garnichts an. Nur damit du das erstmal verstehst!"

„Ach ihr tut Frauen nichts an. Ok. DEIN BOSS HAT MIR MEIN ARM GEBROCHEN. Vonwegen Frauen nichts antuen. Eure Kraft reicht doch nur ihnen aus" schreie ich ihn an.

„Weiß Gott was du Boss gesagt hast das er dein Arm gebrochen hat" lacht er.

„Ich habe ihn gesagt das er keine Eier hat" lache ich zurück. Sein Lachen verschwindet sofort.

„Woher findest du die Mut mit ihm so zu reden? Hast du keine Angst vorm Tod? Ich mein alle Frauen die ich bis jetzt gesehen habe haben gebettelt sie nicht zu töten" spricht er.

„Wo du es sagst. Die Frauen die du gesehen hast. Ich habe auf dieser Welt nichts mehr zu verlieren. Mein Vater. Meine Mutter. Mein Bruder. Ihr habt jeden vor meinen Augen getötet. Denkst du mir macht der Tod angst. Ich bin auf diese Welt mit der Angst geboren sie zu verlieren. Jetzt habe ich nichts mehr. Aber ihr schon. Euren süßen Bos-„ er hält mein Mund zu und legt sein Messer an mein Hals.

„Wenn du es nur wagst Einmal nur einmal so respektlos zu reden über mein Bruder und ich schwöre bei Gott ich nimm deine Kehle" sagt er.

Jetzt kommt deren Fake Doktor rein.

„Jimin was machst du da. Hast du Boss nicht gehört? Keiner darf ihr etwas antun" reißt er Jimin von mir weg.

„Behandle sie sofort ich hab kein Bock mehr auf diese kinderscheiße. Ich bin draußen" sagt er und verschwindet.

„Gehts dir gut?" fragt er mich.

„Gut? Ach ja super. Mir geht es hervorragend. Wundervoll.
-Nur mein Arm ist gebrochen.
-Meine Familie ist gestern vor meinen Augen gestorben.
-Dein Freund droht mir.
Sag du doch mal wie es mir gehen sollte. Super oder?" frage ich ihn mit Tränen in den Augen.

„Es tut mir echt leid für Jimin. Aber bei den anderen Sachen kann ich mich leider nicht einmischen. Mein Name ist Jin. Darf ich dein Arm sehen?" fragt er mich.

Ich nicke nur und er behandelt es.

„Darf ich dich was fragen?" frage ich jin.

„Klar doch" lächelt er. Ich glaube er wirkt nett.

„Was ist in der Box drin?"

„Das weiß keiner. Ta- also Boss versucht sie seit Jahren zu öffnen. Er weiß nur das es eine Frau sein muss. Es ist das einzige was uns von Tan zurückgeblieben ist" erzählt er.

𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt