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𝐢 𝐝𝐨 𝐢𝐭

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„Du lügst" sage ich.

„Dein erst süße? Denkst du er könnte mit 3 Schüssen in sein Rücken plus gebrochener Rippe leben" grinst er.

Er kann vielleicht recht haben aber vielleicht sind namjoon und die anderen gekommen und Taehyung ist wieder lebendig?

„Mach mich auf" sage ich.

„Hm" kommt er mir näher. Ich drehe mein Gesicht weg und versuche mich auch wie schwer es ist von den Handschellen zu befreien.

„Du gefällst mir mehr wenn du dich wehrst aber deine Hände tuen mir leid denn du folterst sie. Lass dich doch mal locker" ich schaue ihn an aber er ist immernoch zu nah.

„Wag es ja nicht mich wieder anzuspucken. Das würde dich dein Leben kosten" spricht er so tief.

„Wer bist du?" frage ich.

„Wie gesagt Jackson Wang" sagt er und schwankt mit seinen Blicken von meinen Augen zu meinen Lippen immer wieder. Er ist gerade viel zu nah an mich sodass er nur ein Millimeter vielleicht von meinem Gesicht entfernt ist. Wie gerne ich eigentlich mein Gesicht auf die andere Seite tun würde doch er hebt mein Kinn mit seiner Hand.

„Ich kenne keinen Jackson Wang. Was willst du von mir und was wolltest du von Taehyung" flüstere ich weil seine Nähe mich immer mehr unwohl macht.

„Jetzt kennst du ja einen Jackson Wang und weil du mir schon so gefällst gehörst du auch mir. Deine wunderschönen grüne Augen und deine volle Lippen Bringen mich gerade so um den Verstand, süße" sagt er wieder und kommt näher.

Seine Lippen sind gerade auf meine aber er küsst mich nicht.

Dieser Moment ist einer der Momente wo ich nicht noch mehr im Erdboden vielleicht versinken könnte.

„Lass mich, bitte" sage ich.

„Oh flehend auch noch. Turnt mich an" lächelt er und küsst mich.

Gott bitte er soll aufhören. Als ich nicht erwidere lässt er von mir ab und schaut mich an.

„Guck mal Baby" sagt er und streichelt meine Wange entlang.

„Ich würde jetzt deine Hände aufmachen und ich würde dir versprechen dich in der Sekunde deine Freiheit zu geben nur es gibt eine Bedingung" sagt er und geht mit seiner Hand immer weiter runter.

Bitte es soll nicht das sein was ich denke. Ich würde alles machen als das was ich gerade denke.

„Schlaf mit mir aber mit deinen eigenen Willen" sagt er.

Der denkt doch nicht ich bin eine nutte.

„Es gibt sehr viele Frauen bei denen ich mir sicher bin das sie es mit dir freiwillig tuen würden also geh bitte zu ihnen" drehe ich jetzt mein Kopf weg als er seine Hand von meinem Kinn wegnimmt.

„Ich will aber dich" sagt er und wandert mit seinen Händen immer weiter meinem Körper runter.

Ich muss mir was ausde-

„Ah" schreie ich als er an meiner Mitte drückt.

„Pshh" sagt er und schaut mich amüsiert an.

Er wird nicht aufhören.

Ich hebe mein Bein hoch und mit einem Ruck nehme ich sein Kopf zwischen meine Beine sodass er keine Luft bekommt.

Er gibt keine Bewegung sodass ich langsam loslasse.

𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt