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𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐇𝐚𝐧𝐝

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„So das ist dein Zimmer und dein Badezimmer. Hier ist dein Kleiderschrank. Und dein Bett. Ich glaube ich brauche es nicht zu erwähnen das du nicht einmal die Idee hier zu flüchten versuchen solltest denn nicht nur im Haus sondern in dieser ganzen Gegend befinden sich unsere Männer. Außerdem rate ich dir deine Redensart gegenüber Boss zu verändern denn e-„

„Verpiss dich einfach ok?" sage ich ihm. Er heißt Jimin glaub ich mal. Alle nannten ihn so.

„Um 20 Uhr sollst du bereit sein das heißt ich hole dich um 19:55 ab damit wir pünktlich da sind" sagt er.

„Wieso?" frage ich ihm.

„Der Boss will dich sehen" sagt er und schließt die Tür hinter sich ab.

Sie haben mich bis hier hin Augen zu gebracht.

Er hat einfach meine ganze Familie vor meinen Augen getötet.

Der denkt glaub ich werde unter seinen Befehlungen hier verrecken. Kann der sich abschminken. Bastard.

Ich laufe jetzt zum Balkon und schaue wie viele Männer hier sind. Zu viele. Nach meinen Schätzungen sind es ca. 150.

Ich weiß zwar gut wie man sich wehrt aber gegen die alle würd ich mich nicht anlegen.

Ich muss mir einen besseren Plan ausdenken.
Meine hände sind voller Blut.

Dae ist tot.

Papa ist tot.

Mama ist tot.

Sie sind alle weg. Die Bilder wie mein Vater auf dem Boden geleidet hat. Er hat ohne seine Wimper auf ihn gesc-

Hör auf Soona.

Ein Oberteil und eine Hose gehe ich jetzt noch in Dusche.

—-

„Soona steh auf" hör ich eine Stimme.

„Wir kommen zu spät" sagt er.

Ich Dreh mich um und sehe nur Jimin.

„Wieviel Uhr haben wir?" Frage ich.

„19:57 und wenn wir in drei Minuten nicht bei Boss sind dann reißt er mein Kopf ab" sagt er besorgt.

„Ist mir doch scheiß egal was er mit euch macht" drehe ich mich auf die andere Seite um um weiterzuschlafen.

Er reißt meine Hand los und zerrt mich durchs Haus.

„Lass mich los" Versuch ich mich loszureißen.

Das Haus ist riesig. Überall Männer mit Waffen. Jetzt kommen wir vor einer Tür an.

„Na los klopf schon"

Ich gehe einfach so in das Zimmer rein ohne zu klopfen.

„Was willst du von mir?" frage ich ihn.

Er schaut mich an und fängt an zu lachen.

Sein Lächeln ist echt wu-

Er hat meine ganze Familie vor meinen Augen getötet was sage ich da.

„Leg los was willst du und warum hast du meine Familie getötet? Was wolltest du von unschuldigen Menschen?" frage ich ihn.

Er steht auf und kommt auf mich zu. Meine Beine fangen an zu zittern denn er lacht nicht mehr und schaut mich so an als würde er mich am liebsten erwirgen.

Ich gehe nicht ein Schritt nach hinten. Ich bleibe da wo ich bin. Er soll sehen das ich keine Angst vor ihm habe.

„Tür zu Jimin" sagt er mit seiner tiefen Stimme.

„Noch einmal kommst du in mein Zimmer so rein da-" sagt er.

„Wärst du ein Mann dann hättest du es schon im Garten von unserem Haus gemacht deine Drohungen sind ni-„ er packt mich fest an meinem Hals und presst mich an die wand.

„Eigentlich verdienst du es sowas von sehr aber sei froh das ich dich jetzt brauche. Sonst wärst du schon längst tot" sagt er kalt und lässt mich los. Ich schnappe tief Luft.

Er zieht mich an sein Tisch und zeigt eine Box.

„Entweder legst du deine Hand drauf oder ich breche sie dir und lege sie selber. Aber glaub mir die erste Wahl ist besser" sagt er.

„brech sie doch" gehe ich ihm näher.

„Wenn du natürlich die Eier dazu hast" sage ich ihm.

Er legt sein Kopf auf sein Nacken und atmet tief ein und aus.

„Du wolltest es" sagt er und krämpelt sein Hemd hoch.

Das sollte ich lieber nicht sagen...

Er nimmt mit einem Ruck mein Arm und dreht es um und zieht es mit meinem Schulter. Von Meinem Schulter kommt das Geräusch das es schon gebrochen ist.

Leise laufen mir die Tränen runter. Es tut höllisch weh aber ich kann nicht schreien. Er ist so als hätte er mir meine Stimme in dem auch genommen wie mein Arm.

Als würde das nicht genügen nimmt er es und schlägt es gegen die tischkannte. Nachdem er es 5 mal drauf mit seiner ganzen Wucht geschlagen hat halte ich es nicht mehr aus und fange laut an zu schluchzen. Die Finger sind jetzt auch weg

„Jetzt leg deine Hand drauf" befehlt er mir.

„I-ichh kkann n-nnichht" stottere ich mit Tränen.

Er nimmt meine Hand gewalttätig und legt sie auf die Stelle von der Box. Sie ist eine alte box. Oben ist es blau und es sucht ein Abdruck.
Als er sie drauf legt öffnet sie sich.

Er weitet seine Augen.

„Du bist es" sagt er.

„Aber wer bist du?" fragt er.

Ich setzte mich auf den Stuhl das eigentlich ihm gehört. Die Schmerzen sind einfach zu groß. Er hat mein Arm und meine Finger kaputt gemacht. Ich spüre sie nicht aber mein Körper zittert. Die Schmerzen laufen durch mein ganzen Körper. Man hört nur noch mein Schluchzen laut.

„JIMIN" schreit er und Jimin kommt rein.

„Bring sie sofort zum Doktor" befehlt er ihn.

Gerade als ich an ihm vorbei gehen wollte sehe ich was in der box ist.

Ein Brief.

𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt