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𝐑𝐞𝐭𝐮𝐫𝐧

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Ich ziehe mich jetzt an.

Aber natürlich sieht es nicht genauso aus wegen meinem Arm

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Aber natürlich sieht es nicht genauso aus wegen meinem Arm.

Fertig gemacht laufe ich jetzt raus und gehe mit dem Brief zu Boss Zimmer. Sie machen gerade alle eine Besprechung über einen neuen Plan.

Ich gehe ohne zu klopfen rein und merke sofort alle Blicke von ihnen auf mich. Davon ist gerade eins sehr aggressiv. Aber das bin ich auch.

„Du hast einen sehr großen Fehler gemacht" sage ich und lege meine beiden Hände auf das Tisch an dem gerade 7 Männer sitzen.

„Du machst andauernd sehr große Fehler" sagt er und steht auf. Er macht mir gleich und legt seine beiden Hände auf den Tisch.

Das solltest du mir früher geben" sage ich und hole den Brief aus meiner hinteren Hosentasche raus.

Er schaut mich schockiert an.

„Wie hast du das genommen?" fragt er leicht stotternd und kommt auf mich zu.

„Nein nein nein. Das bleibt jetzt bei mir" sage ich und gehe immer mehr ein Schritt nach hinten.

Er kommt auf mich zu und ich schlage mit meinem Rücken an die wand. Jetzt habe ich kein Ausweg mehr.

Er kommt mir nah. Sehr nah. Sodass eigentlich kein Blatt zwischen uns passt. Das gerade die anderen im Raum sind interessiert keinen. Ich spüre schon sein Atem an meinen Lippen.

Warum hat er so eine Auflösung auf mich?

Warum fühle ich mich so schwach, kraftlos neben ihm.

So als hätte er die ganze Kontrolle über mein Körper.

Ohne das ich es bemerkt habe hat er den Brief von meiner Hand genommen und entfernt sich von mir.

„Du solltest nicht so sehr Angst von meiner Nähe haben" sagt er und ich schließe meine Augen wieder auf.

„Mein Vater hat in diesem Brief geschrieben das er das alles an mich hinterlässt und ich die ganzen Geschäfte übernehmen soll, 40% hast du Mitspracherecht genauso wie deine Männer hier" rede ich weiter in einem ernsten und selbstsicheren Ton.

„Und genau deswegen wollte ich nicht das du den Brief kriegst" sagt er und schaut einmal in die Gruppe herum.

„Damit alles in deiner Hand bleibt?" frage ich wo er echt aggressiv wird.

„WAS DU NICHT VERSTEHST UND GLAUB NIE VERSTEHEN WIRST IST DAS DU IN DIESE WELT NICHT GEHÖRST. DU BIST DIE TOCHTER VON TAN UND ICH BIN DAMIT SCHON SEIT ICH 8 BIN BEAUFTRAGT DICH ZU BESCHÜTZEN. DIE MÄNNER DIE DA DRAUßEN. WENN SIE EINMAL ERFAHREN DAS DU DIE TOCHTER VON TAN BIST DANN KANNST DU DEIN KÖRPER MIT DEINEM VERSTAND ZUSAMMEN VERGESSEN. ATMEN SOWIESO NICHT" schreit er mich jetzt an.

𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤𝐡𝐨𝐥𝐦 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦 | 𝐊.𝐓𝐇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt