Jaaa ich weiss es kommt etwas spät und ich gebe auch zu, dass ich das Kapitel etwas hingerotzt habe, aber ich war heute super müde und hatte Kopfschmerzen, also nehmt es mir bitte nicht übel. Ich hoffe ihr habt Trotzdem dabei Spass.
Das Kapitel widme ich ebenfalls itsleaaa, wegen ihrer Geschichte "Oh, what would I give to sleep in your Arms tonight?" Es ist eine Youtuber FanFiction zu Taddl, die (wie ich finde) sehr schln geschrieben ist und viel Spass macht zum Lesen. Also schaut auf jedenfall einmal bei ihr rein.
See ya Sugarcubes <3
~Twiiist
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Als ich wieder im Flugzeug erwachte, sah ich schon Kanto unter mir. Schnell lehnte ich mich gegen das kleine Fenster und bestaunte die Landschaft. Endlich würde ich auch mal was anderes als Hoenn sehen. Eneco schlummerte auf meiner Schoss. Ich streichelte es sachte und grinste. Bald würde ich landen und dann könnte meine Reise in Kanto beginnen!
~Nach dem Landen
Ich nahm meine Bauchtasche aus den Fächern und lief mit Eneco auf dem Kopf aus dem Flugzeug. Ich passierte den Tunnel und kam dann wieder in eine grosse Flughafenhalle.
„Also gehen wir“ murmelte ich und suchte den Ausgang. Ich fand ihn auch, allerdings erst nachdem ich mich geschätzte 6 Mal verirrt habe.
„Eneco wir haben den Ausgang gefunden!“ jubelte ich und ging völlig kaputt aus dem Zentrum raus. Nun ging es für mich und Eneco auf nach Alabastia um Professor Eich zu treffen. Eneco sah mich besorgt an und ich seufzte bloss:
„Keine Sorge mir geht es gut“
Damit verliessen wir den Flughafen und schlugen den Weg in das kleine, idyllische Dorf Alabastia ein. Der Weg dahin war wunderschön. Wir reisten am Waldrand entlang und manchmal kamen wir auch bei einem See vorbei. Manchmal flog ein Taubsi oder ein Habitak- Schwarm vorbei. Ich knipste wieder einige Fotos von der Landschaft.
Als wir dann Alabastia von weitem sahen, rannte ich los. Beim Dorfeingang konnte ich schon Professor Eichs Labor sehen. Davor stand ein Junge mit blond-goldenem Haar und bernsteinfarbenen Augen. Er drehte sich zu mir um und grinste hochnässig.
„Was willst du den hier Kleine? Hier ist kein Platz für schwache Trainer“ höhnte er und ich sah ihn böse an.
„Ich bin nicht schwach!“ protestierte ich und Eneco schrie ihn auch an.
„Ganz ruhig ihr zwei. Chiko geh jetzt auf deine Reise und du kannst erstmal reinkommen“ unterbrach uns Professor Eich.
Ich folgte ihm hinein und ging ins Labor. Dort lagen zwei Pokebälle auf einem kleinem Tischchen. Ich trat zum Professor und sah ihn an.
„Du scheinst dich schon etwas mit Pokemon auszukennen“, meinte er mit einem Blick auf Eneco, „Dann kann ich dir ja gleich ein Pokemon und den Kantodex geben“.
Er drehte sich um und gab mir den Pokedex. Ich klappte ihn auf und tippte gleich Myrapla darin ein. Dann lass ich den Artikel durch und steckte Dexter weg.
„Vielen Dank Professor Eich“
„Nun kannst du noch ein Pokemon auswählen“ lachte er und ich drehte mich zum Tisch.
Ich sah die Pokebälle an und die jeweiligen Namensschilder. Es war nur noch Schiggy übrig. ‚Welches Pokemon wohl der Typ von vorhin gewählt hat?’ fragte ich mich und nahm den Pokeball.
„Na ja auswählen konntest du ja nicht gross. Es tut mir leid, aber Bisasam und Glumanda wurden heute schon abgeholt“ erklärte Professor Eich und kratzte sich am Hinterkopf.
„Kein Pro...“
„PROFESSOR EICH! ICH BIN HIER! ICH BIN BEREIT FÜR MEIN POKEMON!“ unterbrach mich eine hektische Stimme und ein junges, blondhaariges Mädchen stand im Türrahmen.
„Es tut mir leid Aiko, aber alle Pokemon wurden bereits vergeben“
„Ach Mist!“ rief sie und sah betrübt auf den Boden.
„Na ja eine Möglichkeit gäbe es da schon noch, aber ob sie dir gefällt ist die andere Frage“
Aiko sah hoffnungsvoll auf und ihre grünen Augen leuchteten. Professor Eich holte einen anderen Pokeball hervor und liess das Pokemon heraus.
Ein kleiner, brauner Fellknäul stand dann vor uns mit grossen Ohren, einem buschigen Schwanz und grossen, glänzenden Augen.
„Ein Evoli! Das Pokemon ist perfekt Professor Eich“ rief Aiko und kauerte sich zu Evoli runter, das ihr gleich in die Arme sprang.
„Es ist sehr anhänglich, aber auch etwas stürmisch. Wenn du es für Kämpfe nutzen willst, wird es dich viel Arbeit kosten es zu kontrollieren“
„Das ist egal. Ich werde schon mit Evoli klarkommen. Und jetzt zu dir“. Aiko drehte sich zu mir und sah mich prüfend an.
„Du kommst sicher aus Hoenn deinem Eneco nach zu Folge, stimmts?“
Ich nickte stumm und trat zu ihr. Dann streckte ich Aiko die Hand hin und sagte freundlich:
„Hanomi aus Wiesenflur“
„Aiko aus Alabastia“ lachte die Blondine und erwiderte den Gruss.
Wir beide verabschiedeten uns von Professor Eich, nachdem Aiko den Pokedex erhalten hatte und nahmen den Weg nach Mamoria City, um dort am ersten Arenakampf teilzunehmen. Evoli und Eneco tollten fröhlich vor uns her und am Abend liessen wir uns an einem kleinen See nieder.
„Schade das wir es nicht zum Pokemon Center geschafft haben“ murmelte ich und Aiko sah mich grinsend an.
„Keine Sorge ich habe alles dabei“, sie zeigte auf ihren Rucksack, stellte ihn auf den Boden und fing an auszupacken, „Wir können gut hier im Freien übernachten. Ich habe etwas zu Essen dabei und Schlafsachen. Morgen in Mamoria City decken wir uns dann noch mit dem Rest ein den wir brauchen. Du benötigst auf jeden Fall ein grösseres Gepäckstück liebes“.
Ich war überrascht wie gut Aiko vorbereitet war. Man könnte nach dem Auftritt bei Professor Eich meinen sie wäre ziemlich chaotisch, aber dem war eindeutig nicht so.
Sie gab mir eine Flasche und bat mich sie mit Wasser aus dem See zu füllen, was ich natürlich tat.
„Du Hanomi?“
„Ja?“
„Wollen wir vielleicht zusammen reisen? Ich möchte nicht alleine reisen, denn ohne irgendjemand wird es doch sicher langweilig. Ausserdem könnten wir so zusammen trainieren“
„Ich dachte das sei schon klar, dass wir zusammen reisen, aber klar! Ich bin dabei!“ antwortete ich und Aiko sah mich beruhigt an.
Nach einem guten Abendessen für uns und unsere Pokemon entschieden wir uns schlafen zu legen, um morgen früh in Mamoria zu sein. Denn dort soll im Moment ein Markt aufgebaut sein und denn wollten wir beide unter keinen Umständen verpassen.
„So, so. Das blondhaarige Mädchen hier ist also diese Aiko. Ich bin ja gespannt was sie noch so alles mit dir erlebt“ lachte Aneko und meine Mutter antwortete: „Glaub mir das ist eine lange Liste. Hanomi und Aiko haben mich öfters angerufen, weil sie Probleme hatten“.
Wir lachten alle vergnügt und ich schwelgte sogleich in den Erinnerungen. Da hatte meine Mutter recht. Wir beide waren oft in Schwierigkeiten bis dann eine 3. Person unserer Gruppe beitrat.
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Pokemon Weihnachtsstory *wird überarbeitet*
Fiksi Penggemar--------------------------------- Es geht um Hanomi. Sie hat die Champion-Liga gewonnen und ist nach Wiesenflur zurückgekehrt, um mit ihrer Familie Weihnachten zu feiern. Aber natürlich wollen alle Familienmitglieder wissen wie die 17-jährige ihre P...