POV. Manuel
Ich wachte mit Palle in meinen Armen auf, er jedoch schlief noch ruhig in meinen Armen. Sofort viel mit wieder die Situation letzte Nacht ein, doch wieso hatte ich das gemacht? Es ist so als würden mich meine Gefühle führen, was sie jedoch letztendlich geschafft hatten. Ich selbst merke schon das ich sehr viel für den Engel empfand. Es war die beste Entscheidung geflohen zu sein und ihn gepflegt zu haben. Ich fokussierte mich auf den blauen Fleck der auf dem Engel seine helle Haut bedeckte. Mir würde Palle keiner zu nah kommen, dafür würde ich so vieles Opfern.
Er sollte nur mein sein, kein anderer sollte ihn ausnutzen. Er ist nämlich genau der, auf den ich gewartet hatte.. ich merkte schon wieder wie meine Gefühle durchdrehten wenn ich nur einen Gedanken an Palle hatte, den ich jedoch ununterbrochen hatte. Verliebt zu sein ist so ein schönes Gefühl, jedoch Schmerzt es auch wieder. Aber nur so lange bis man mit dieser Person zusammen ist oder hinweg ist. Doch eins war mir jetzt schon klar, ich werde um ihn kämpfen, egal wer sich mir dabei in den Weg stellen möchte, würde es nicht schaffen. Denn er ist das Puzzleteil, das mich ergänzt und glücklich macht, weshalb ich alles aufgeben würde.
Keine Menschenseele wird ihn je anfassen oder ihn je verletzten. Ich merkte wie sich Palle in meine Brust kuschelte und zufrieden brummte. Augenblicklich fand sich meine eine Hand in seinen Haaren wieder und die andere bei Palles Rücken. Mein Kopf ging unkontrolliert zu Palles Hinterkopf und Küste ihn darauf. „Guten Morgen.", flüsterte ich leise über seinen Kopf. Er grummelte ein: „Morgen.", während er seinen Kopf in meine Brust versank. „Übermorgen ist Silvester..", flüsterte ich leise zu ihm, was ihm eine Gänsehaut verleite.
Wie es aussah mochte er es wenn ich flüsterte. Er nickte leicht als Antwort, was mir aber bloß wieder den Ansporn gab weiter seine Haare in Kreisförmigen Bewegungen zu kraulen. Er machte mich einfach glücklich, egal wo und wie. Sobald er lächelte, war ich der glücklichste Dämon des ganzen Universums.
POV. Patrick
Manu und ich beschlossen aufzustehen und zu Frühstücken, da es bereits neun Uhr morgens war. Er schnitt das Brot, während ich den Orangensaft sowie die Marmelade aus dem Kühlschrank holte. Als alles bereit wahr saß sich Manu gegenüber von mir hin und wir fingen an unseren Tag zu planen. Als wir fertig waren, blieben wir noch einige Minuten sitzen und redeten über Zombey und Maudado, ob sie wohl jemals zusammenziehen würden.
Jedoch waren wir uns dabei ziemlich sicher, das sie hoffentlich für immer zusammen bleiben würden. Schließlich passten die Puzzleteile gegenseitig perfekt zusammen. Doch würde mit mir und Manu etwas werden? Ich hatte immer noch große Hoffnung drauf, denn was letzte Nacht passierte führten nur zu diesem einen Punkt, das er mich auch wahrscheinlich liebte. Wir räumten noch das Geschirr in den Geschirrspüler und gingen dann schließlich in das Aufnahmezimmer. Wir beide gingen in den TS wo sich Maurice und Micha schon befanden genauso warteten wir vier noch bis Hello Nightbour lud.
Entspannt lehnten wir uns nach hinten: „Also gehen wir dann später wieder raus?", fragte Manu fokussiert auf meinen gut sichtbaren Knutschfleck. „Jup!", erwiderte ich aufgeregt seine Frage. „Moment was?", fragte Maurice verwirrt. Wir jedoch ignorierten seine Frage. Kurze Zeit später waren alle vier Bildschirme nun Spielbereit, weshalb wir nun die Aufnahme starteten. „Palle komm!", sagte Manu etwas angespannt. Ohne nachzudenken folgte ich ihm und suchten gemeinsam die Schlüssel. „Manu ich hab Angst.. was wenn gleich einer von den zweien kommt..", flüsterte ich schon. „Die schaffen das nicht dich mitzunehmen, erst müssen sie an mir vorbei..", beruhigte mich Manu. Schließlich fanden wir den Blauen und den Gelben Schlüssel und öffneten die Türe.
Als ich das letzte Knackgeräusch hörte drehte ich mich um, jedoch lief es mir eiskalt den Rücken runter. Zombey stand vor mir als Nightbor da. Ich ließ einen lauten Schrei, was den größeren sofort alarmierte und sich umdrehte.
„ZOMBEY LASS MICH LOS!", schrie ich Panisch, mich machte das Spiel allgemein Panisch, jedoch war ich gerade überfordert mit der Situation. Manu nahm seine Taschenlampe und schmiss sie gegen Zombey, weshalb er mich wieder losließ. „Er gehört mir, nicht dir!", schrie er und warf ihm nochmals eine Schachtel zu, was gefolgt nochmal passierte. Schließlich löstet er sich in Luft wieder auf. Zombey hörte man nur noch kurz fluchen und schon verschwand wieder seine Stimme. Wir suchten noch den Roten Schlüssel, den wir jedoch noch fanden. Wir öffneten noch schnell die Türe und gewannen schließlich das Spiel.
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The Angel Wing - Kürbistumor ✔️
Fanfiction«ℙ𝕣𝕠𝕝𝕠𝕘» Manuel ist ein Dämon in einer Menschenwelt, versteckt sich in einem Haus im Wald und ist YouTuber, der sich allerdings noch nie gezeigt hat. Jede Nach hat er wieder und wieder diesen einen Alptraum, bis er eines Nachts aufwacht und auf...