POV. Manuel
Wir gingen durch das helle Licht, wo wir gleich in der anderen Welt ankamen. Als ich diesen Ort sah, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Palle und ich gingen immer weiter, bis wir schließlich ein großes Tor auffanden. Ich zog Palle etwas zu Seite, weshalb wir unsere Masken aufzogen und unsere Kapuzen aufsaßen. Als ich mich umdrehte, zeigte ich mit einem Handzeichen, dass er hier warten sollte.
Ich ging auf das Tor zu und schlug mit meiner Geballten Faust gegen die Metalltüren und schrie etwas lauter: „Eay, lasst mich rein!". Augenblicklich wurden auf mich Waffen gerichtet. Gefährlich schaute ich zu den beiden Türwächtern nach oben. „Wenn ihr schließt seit ihr tot...", schrie ich die an. Ich zog leicht meine Maske nach unten, sodass die leicht mein Gesicht sahen. „Manuel?!", fragte einer der Torwächter unglaublich. „Was ist?!", fragte ich schon etwas angepisst und saß die Maske wieder normal auf.
Meine rechte Hand wanderte hinter meinen Rücken und gab dem kleinen Engel ein Zeichen, dass er langsam herkommen sollte. Das Tor wurde langsam aufgemacht, jedoch stand fast neben mir mein kleiner Engel etwas versteckt. Schließlich nahm ich seine Hand und zog ihn schnell mit rein. Ich spitzte meine Ohren, da sie geradewegs auf meinem Verlobten schießen wollten, jedoch schnipste ich zuvor, sodass beide in Flammen aufgingen. Daraufhin hob ich Palle hoch, schmiss ihn über meine Schulter und rannte geradewegs schnell los.
Ich rannte zwischen den einzelnen Häuser, jedoch begegneten uns einzelne Wächter, die auf uns schließen wollten, jedoch aber als erstes immer in Flammen standen. Doch einer konnte davor Alarm Schieben. Ich blieb etwas schockiert stehen und fing leise an zu fluchen. „Manu was ist das?", fragte darauf der kleine Engel etwas verwirrt. „Der Eindringlingsalarm..", flüsterte ich leise zu ihm, bevor ich anfing zu rennen.
Wir rannten weiter in die Stadt, bis wir schließlich bei einem großem Haus ankamen. Ich trat die Türe ein und rannte gerade Wegs den Gang entlang, bis ich schließlich meinen kleinen Engel runterließ und gemeinsam weitergingen. Der schrille Alarm dröhnte bis in das große Haus ein, weshalb ich etwas mehr Panik dabei bekam. Schnell zog ich in einen der Räume Palle rein und schloss diese Türe. Ich sah mich in dem Raum um, wo ich daraufhin feststellte dass sich keiner darin befand und ich ihn leise zuflüsterte: „Bleib hier drinnen, ich kümmere mich darum okay?"
Ich küsste ihn ein letztes Mal auf seine Stirn bevor Ich schließlich mich etwas entfernter von der Türe an dir Wand lehnte. Genervt ging ich mir durch meine Haare und hoffte einfach so sehr dass ich meinen Vater nicht begegnen würde. Etwas entfernt hörte ich zahlreiche laufende Schritte. Als die Dämonen einige Meter vor mir standen schrie einer von ihnen: „Sofort auf dem Boden!" Genervt stellte ich mich in ihren Weg. „Eigentlich müsste ich euch das anschaffen..", sagte ich etwas genervt, währenddessen ich meine rechte Augenbraue hob.
Die Wachen hoben die Waffen und richteten diese genau auf mich. „Waffen runter, sofort! Das ist ein Befehl!", sagte ich wütend, während ich meine Maske runterzog. Ich sah die einzelnen schockierten Blicke der anderen, weshalb ich genervt die Augen verdrehte.
„Wenn ihr dieses Wesen nur ansatzweise verletzt, könnt ihr dran glauben."Einer der Wachen nahm sein Funkgerät und verständigte damit jemanden: „Es ist ihr Sohn...", sagte er immer noch unglaubwürdig. Ich merkte wie mich die Wut überrannte. „Leg das Scheißteil weg!", schrie ich förmlich, während ich meine rechte Hand herausholte und in meiner Handfläche eine blaue Flamme entstand.
Aus dem Funkgerät ertönte eine etwas ältere, aber bekannte Stimme: „Nehmt ihn fest, ich kümmere mich um ihn..." Meine Augen weiteten sich, weshalb sich meine Pupille zusammenzog und ich wütend schrie: „Verpisst euch! Oder ich bring euch hier und jetzt um!" In mir kochte nur förmlich die Wut, weshalb die Flamme in meiner Handfläche größer wurde und meine Augen in einem Gefährlichen Grün anfingen zu leuchten. Die Wachen gingen auf mich zu, jedoch aktivierten einige davon ihre Fähigkeiten. Ich streckte meine Hand aus, weshalb ein großer Feuerstrahl auf sie losging. Jedoch werten sie diesen gekonnt ab. „Verstärkung kommt.", ertönte es aus dem Funkgerät. Ich öffnete die Jacke, lies diese Fallen und rannte geradewegs vor ihnen. Immer wieder versuchte sie mich aufzuhalten, jedoch entwich in Sekundenschnelle, sodass sie mit dem Schauen nicht mehr mitkamen.
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The Angel Wing - Kürbistumor ✔️
Fanfiction«ℙ𝕣𝕠𝕝𝕠𝕘» Manuel ist ein Dämon in einer Menschenwelt, versteckt sich in einem Haus im Wald und ist YouTuber, der sich allerdings noch nie gezeigt hat. Jede Nach hat er wieder und wieder diesen einen Alptraum, bis er eines Nachts aufwacht und auf...