Küssend liege ich mit Rahan im Bett. Wir haben endlich Zeit. Ich weiß durch einen Brief und ein Foto von Landon das es Conan gut geht und er da wo er ist, es ihm sehr gut geht und man ihm weiter hilft und Conan Landon nicht mehr als dessen Vater ansieht sondern wieder als Landon.
Ich bin erleichtert und ich bin erleichtert das Jaspin wieder mit Godric zusammen ist. Wir haben bei der Suche nach ihm ebenfalls geholfen aber wir waren sehr froh als wir erfahren haben das er bei Godric ist und der sogar einen Zug angehalten hat und ihn durchsuchen ließ.
"Hör auf zu denken." Flüstert Rahan und ich grinse und fahre ihm durch die Haare. Er sieht mich einfach an. "Ihm geht es gut." Sagt Rahan und fährt mir durch die Haare. Ich mag seine Augen, sie leuchten immer so schön.
"Ich will mit dir mal was besprechen." Sagt er und ich nicke. "Was ist los?" Frage ich und er sieht mich besorgt an, küsst mich leicht auf die Lippen. "Es ist alles gut. Ich will nur ein wenig weitergehen." Erklärt er und ich sehe ihn an.
"Ich möchte mit dir zusammenziehen in ein eigenes Haus." Sagt er und ich sehe ihn an. "Okay, wieso?" Frage ich und er sieht mich an. "Ich lebe schon so lange in diesem Haus und ich möchte langsam raus. Grayson und Jocelyn sollen auch mal eine Familie gründen und es wird langsam Zeit sich anzupassen. Ich finde einfach das wir langsam mal auf eigenen Beinen stehen sollten. Ich will einfach mal alleine mit dir sein, eine Familie haben, in den Urlaub fahren und einfach mit dir eine Beziehung führen, dich dann heiraten und Lieben.
Hier geht das einfach nicht mehr. Ständig kommen Leute vorbei, suchen Conan, wollen etwas von uns und gehen mir auf die Nerven. Ich möchte mein eigenes Reich mit dir haben. Ich möchte es so gestalten wie wir es wollen und einfach Abends mit dir mal allein sein.
Wir können gerne Conan ein Zimmer einrichten aber es wird Zeit und ich weiß das du deinem Bruder nahe stehst und im Leben würde ich nicht daraufkommen euch trennen zu wollen, nur wir sind alle langsam alt genug um auf eigenen Beinen zu stehen." Erklärt er und ich sehe ihn an und lege meine Hände an seine Wangen.
"Okay und wann hast du vor das zu machen?" Frage ich und er sieht mich an. "Im Frühjahr diesen Jahres. Ich möchte einfach mal raus und endlich wieder das Leben haben was wir hatten bevor du gestorben bist und alles hoch und runter ging. Ich möchte einfach dich wieder haben und vielleicht mag das Eifersüchtig klingen oder Besitzergreifend aber ich vermisse dich und ich möchte nicht immer warten bis ich dich küssen kann, bis der unangekündigte Besuch aus der Tür verschwunden ist oder wir mal ein paar Minuten ruhe haben. Ich möchte Abends Nachhause kommen nach der Arbeit und dich in den Arm nehmen können und küssen.
Ich möchte dich lächeln sehen und ich weiß, da wird viel auf uns zukommen aber ich möchte einfach dich für mich haben und irgendwo mal an uns arbeiten. Wir wissen das Conan ein großer Teil von uns ist und ja wir werden uns um ihn kümmern. Er ist unser Ziehsohn, mehr deiner wie meiner aber er gehört zur Familie und wir werden auch genauso mit deinem Bruder was machen und auch mit Jocelyn, aber ich möchte einfach jetzt mal ein wenig Unabhängigkeit haben." Erklärt er weiter.
Ich blicke ihn an und küsse ihn einfach innig. "Okay. Dann werden wir es ihnen sagen und dann planen wir alles. Ich möchte gern in so einer Gegend bleiben." Sage ich und er nickt und küsst mich innig.
"Was hälst du davon morgen an die Schule zu fahren und du siehst dir deine Labore an. Vielleicht kannst du ja forschen oder ein paar Sachen retten oder mitnehmen." Sagt er und ich nicke.
Damit stehen wir auf und laufen nach unten. Grayson sieht mich an und lächelt. Jocelyn sieht mich an, "was habt ihr angestellt?" Frage ich und beide sehen mich an. "Gar nichts, was sollen wir gemacht haben?" Fragt Grayson.
DU LIEST GERADE
The Alchemist One Love Two Hearts
FantasyNach dem Conan nicht mehr am Leben ist muss Landon zusehen wie er zurecht kommt. Es gibt viel zu tun und dennoch es anders als gedacht. Viele Fragen sind noch offen und vieles muss getan werden damit alles wieder seinen geordneten weg geht, doch Co...