Wir sitzen hier im Krankenhaus und warten. Eigentlich wollten wir das Wochenende im Internat verbringen und dann kam der Anruf das Grayson im Krankenhaus ist und Vater wird. Seit dem warten Conan und ich im Wartebereich und lernen für die Schule.
Man sieht uns ziemlich blöd an, aber was sollen wir machen außer warten? Wir wissen nicht was es wird oder wie das Kind heißen wird, aber das ist ja auch eigentlich nicht wichtig. Die werdenden Eltern werden sich schon Gedanken darüber gemacht haben und ich hoffe einfach das Marlowe nicht ohnmächtig wird. Er macht sich eben als Onkel sorgen und Rahan kann ihn kaum beruhigen.
Ich muss grinsen weil ich auch mal so Nervös war als es darum ging zu Conan zu kommen. Jetzt lernen wir und ich freue mich weil Conan nun endlich bei mir ist. Wir trainieren Abends oft zusammen und ab und zu gibt es eine kleine Knutscherei was mich dazu bringt ihn an die Wand zu drücken und ihn fast zu nehmen, aber ich halte mich meist immer zurück.
Auf eine schnelle Nummer hätte ich aber auch bock, sowas zu machen gibt einem so einen schönen kick. Ich küsse leicht seinen Hals und Conan grinst mich an. Wir machen weiter und warten bis es endlich soweit ist und Grayson zu uns kommt.
Wir packen zusammen und sehen ihn an. Er lächelt uns an und wir dürfen endlich zu seinem Kind. Jocelyn lächelt uns an und hält ihr Kind im Arm. Wir verteilen uns um das Bett herum und sehen ihr über die Schulter. "Süß, was ist es nun?" Frage ich und Grayson lächelt.
"Das ist mein Sohn." Sagt Grayson ganz stolz und wir drücken ihn und Jocelyn lächelt und gibt ihrem Sohn einen Kuss auf den Kopf. "Ich will auch ein Baby mit dir Conan." Sage ich und er lächelt und gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Alles zu seiner Zeit." Sagt er und wirkt sehr glücklich.
"Und wie heißt nun mein stolzer Neffe?" Fragt Marlowe und Jocelyn lächelt genauso wie Grayson. Was haben die beiden denn? "Wir haben uns sehr lange beraten und überlegt bis wir auf einen Namen gekommen sind der schon mal in der Familie vorgekommen ist, aber der auch uns sehr viel bedeutet." Erklärt Grayson und lächelt uns alle an.
"Das ich dir deinen Neffen Arthur Conan Doyle vorstellen?" Fragt er und Marlowe fällt fast um. Jocelyn lächelt ihn an und winkt Marlowe zu sich. Vorsichtig hat Marlowe seinen Neffen im Arm und der Kleine bewegt sich. "Hallo kleiner Mann, dein Onkle hat dich sehr lieb."
Wir lächeln und der kleine quengelt weshalb er wieder zurück zu Mutter gebracht wird. Conan lächelt und Grayson legt ihm sein Cousin in den Arm. Rahan macht davon ein Bild, wie Conan seinen Cousin im Arm hält und auf einem Stuhl sitzt.
Leicht wiegt er den kleinen hin und her und lächelt dabei. "Wieso meinen Namen?" Fragt Conan und Grayson lächelt, "wir wollten Starke Namen und da ist uns beiden deiner zuerst eingefallen außer dem hätte ich ohne dich nicht mein Bruder also war das nur ein kleines Geschenk." Erklärt Grayson und Conan lächelt seinen Cousin an. "Bei dieser Familie wird dir nicht langweilig, darauf gebe ich dir mein Wort." Damit legt er den Kleinen zurück zu seiner Mutter und drückt diese.
"Fahrt ihr schon mal Nachhause. Wir kommen nach." Sagt Rahan und damit drücken wir Grayson und Jocelyn. Leise laufen wir aus dem Zimmer und verlassen das Krankenhaus. Conan fährt los aber er biegt ab und ich blicke ihn an.
Kurz küsst er meine Hand und dann fährt er weiter bis wir in einer Straße halten und aussteigen. Ich sehe mich um und wir laufen zu einem schlichten Laden, was wollen wir den hier?
Ich greife nach Conans Hand und wir gehen rein. Ein Mann schaut auf und grinst breit. "Conan Doyle, was kann ich für dich tun mein Freund?" Fragt der Mann und lächelt mich kurz an. "Mein Freund wünscht sich ein Tattoo auf seine Brust. Es ist sein erstes." Sagt Conan und ich sehe ihn an und schaue leicht peinlich berührt auf den Boden.
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The Alchemist One Love Two Hearts
FantasiaNach dem Conan nicht mehr am Leben ist muss Landon zusehen wie er zurecht kommt. Es gibt viel zu tun und dennoch es anders als gedacht. Viele Fragen sind noch offen und vieles muss getan werden damit alles wieder seinen geordneten weg geht, doch Co...