T H I R T Y F I V E

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Adam

Emilia sitzt mir im Flugzeug gegenüber und liest konzentriert in ihrem Lehrbuch. Ich hätte niemals gedacht, dass ich es je sagen werde, aber Emilia sieht mit ihrer Lesebrille einfach sexy aus. 

Am liebsten würde ich sie jetzt nackt auf meinem Schoß haben. Oder zwischen meinen Beinen. Mit ihren wunderschönen Lippen um meinen Schwa...

,,Alles okay?", reißt mich Emilia aus meinen dreckigen Gedanken und nimmt ihre Brille ab. ,,Nichts", antworte ich unschuldig. Sie schnalzt mit der Zunge, nickt bedächtig und grinst als würde sie wissen, worüber ich nachdenke.

Habe ich laut gedacht? Oder kann sie meine Gedanken lesen?

,,Wüsste ich es nicht besser, ziehst du mich gerade in deinen Gedanken aus", sagt sie ruhig, legt ihr Lehrbuch zu Seite und lehnt sich langsam in ihren Sitz zurück. ,,Wie kommst du denn auf die Idee?", frage ich mit einer unschuldsmiene. ,,Ich weiß nicht", sagt sie leise und knöpft langsam ihre Bluse auf. 

Fuck, sie kann definitiv Gedanken lesen. 

Ich drücke auf den kleinen Knopf neben mir, der mit dem Cockpit verbunden ist. ,,Ich möchte die nächste Stunde nicht gestört werden". ,,Selbstverständlich Mr Pierce" sagt der Captain. Mein Blick wandert wieder zu Emilia. 

,,Zieh deine Bluse ganz aus", sage ich und lehne mich ebenfalls in den Sitz zurück. ,,So?", fragt Emilia mit rauer Stimme und zieht sich quälend langsam die Bluse von den Schultern. Zum Vorschein kommt ein BH der mehr zeigt als verdeckt.

Ich ziehe scharf die Luft ein. 

Mit einer flüchtig wirkenden Bewegung streicht sie sich über die Brust, schaut mir dabei tief in die Augen und beißt sich auf die Unterlippe.

Diese Frau bringt mich noch ins Grab.

Auf den ersten Blick ist Emilia eher schüchtern und zurückhaltend. Aber wie sagt man so schön? Auch stille Wasser sind tief.

,,Ziehe deine Hose aus", raune ich und lecke mir genüsslich über meine Lippen. Emilia knöpft ihre Jeans aus, hebt ihr Becken und zieht ihre Hose ohne Widerworte aus. 

,,Streichel dich dort, wo ich es tuen soll". Emilia lässt ihre Hand langsam über ihre Brust, über ihren Bauch bis zu ihren Slip wandern. Sie schenkt mir ein unschuldiges Lächeln, als ihre Hand in ihren Slip verschwendet.

In meiner Hose wird es immer enger und unangenehmer. Doch ich genieße Emilias Anblick, während sie es sich selber macht einfach zu sehr. Doch irgendwann halte ich es nicht mehr aus.

,,Komm her", sage ich und klopfe auf meinen Schoß. Emilia zieht ihre Hand aus den Slip, steht auf und kommt mit einem verführerischen Hüftschwung auf mich zu. Nachdem sie sich rittlings auf meinen Schoß gesetzt hat, greife ich nach ihrer rechten Hand und lecke genüsslich ihre Finger ab. 

Emilias Augen werden groß und sind voller Verlangen. 

Sie greift nach dem Saum meines Shirts und zieht es mir mit einer flüssigen Bewegung über den Kopf. Ihre Hände streichen anschließend über meine Brust und ihre Lippen legen sich auf meinen Hals. ,,Wenn du so herrisch bist, bist du unheimlich sexy", raunt sie an meine Haut.

Emilias Hände wandern tiefer zu meiner Jeans, öffnen die Gürtelschnalle und meine Hose. Anschließend beginnt sie an meiner Hose zu zerren. Ich helfe ihr, in dem ich meine Hüfte ein wenig hebe. 

Erleichtert atme ich auf, als mein Schwanz endlich in Freiheit ist.

Emilia lässt ihre Hüfte über meinen Schwanz kreisen, während sich unsere Lippen endlich vereinen. Unser Kuss ist leidenschaftlich und als sich unsere Zungen treffen, vollführen sie einen Freundentanz.

Mit einer Hand ziehe ich den Slip von Emilia zur Seite und positioniere meinen Schwanz vor ihren feuchten Eingang. Langsam lässt sie sich auf ihn sinken und nimmt mich immer tiefer in sich auf, während ihr ein leises Stöhnen entfährt. Emilias Hüfte beginnt sich anschließend langsam auf und ab zu bewegen. 

,,Ich liebe dich", keuche ich leise und kralle mich fester in ihre Hüfte. ,,Ich liebe dich auch", stöhnt Emilia, während sie sich immer schneller bewegt. 

Als ich merke wie es sich um meinen Schwanz langsam zusammen zieht, lege ich meine Lippen wieder auf ihre, um das Stöhnen zu abzudämpfen. 

Emilia beugt sich ruckartig auf und krallt sich so fest in meinen Nacken, dass sie vermutlich rote Striemen hinterlassen wird.

Wenige Minuten später folge auch ich Emilia knurrend ins Nirvana und ergieße mich in ihr.

,,Gehören wir jetzt zum Mile High Club?", fragt Emilia und grinst. Nickend streiche ihr über den Rücken, sodass sich eine Gänsehaut auf ihren Körper ausbreitet.

,,Ich denke schon", raune ich zufrieden, während Emilia wieder aufsteht und ihre Klamotten aufhebt. ,,Ich bin mich kurz frisch machen", sagt sie lächelnd und verschwindet im kleinen Badezimmer.


The Dallas Love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt