•C H A P T E R T W E N T Y-O N E•

223 7 1
                                    



[9:12Uhr]
Alyssa POV

Alles war schwarz.
Ich hörte leises Gerede im Hintergrund und spürte schmerzen an meinem Kopf. Immer wieder hörte ich eine Stimme meinen Namen sagen. Es war eine männliche Stimme. Es wurde leise und die anderen stimmen im Hintergrund verließen den Raum.
Ich spürte etwas an meiner Hand.
Die  Hand nahm meine Hand und nahm sie hoch. Wenig später spürte ich einen sanften Kuss auf meiner Handfläche.
Die männliche Stimme sprach wieder

???- lyssa, bitte wach wieder auf...du fehlst uns...

Ich nahm alle Kräfte in mir zusammen und versuchte meine Augen aufzumachen...doch es ging nicht. Die Stimme redet immernoch mit mir. Die Stimme  erzählt mir davon, dass heute ein besonderer Tag ist und, dass ich aufwachen soll.

???- bitte, tue es für mich und wache heute auf...als...Geburtstagsgeschenk...

Ich hörte wie eine andere Person reinkam und mit der Person, die meine Hand hielt sprach.

???(2)- hey Bro, wie gehts...?

???(1)- es geht...ich will einfach, dass sie aus dem Koma wieder aufwacht.

IM TRYING...GIVE ME MF TIME...

???(2)- Ich versteh dich Payton...ich komm später wieder.

Die Stimme verließ den Raum und meine Gedanken waren hell aufgedreht.

Payton.

Dieser Name.
Wie ich ihn vermisse.
Er war es also...
der, der der meine Hand hielt.
Der, der mit mir redete.
Der, der immer da war...
Der, denn ich sehr sehr mag.

Fuck this shit.

Payton POV
Seit dem Lyssa eine Platzwunde bekommen hat und durch den ganzen Stress und Blutverlust und durch die Panik ohnmächtig wurde, wachte sie nicht mehr auf. Sie liegt jetzt schon seit 2 Tagen im Koma. Ich vermisse sie wirklich sehr, weshalb ich sie jeden Tag mit den anderen besuche. Wir kommen immer hierher und ich bleibe die Nächte auch hier. Die erste Nacht war grausam. Alleine in dem Bett in dem Camphaus, ohne lyssa, war die Hölle. Ja, ich kann natürlich alleine schlafen, aber ich konnte nicht einschlafen mit dem Gefühl, dass es ihr nicht gut geht. Deshalb schlafe ich im Krankenhaus bei ihr.
Genau, sie ist im Krankenhaus. Wir mussten einen Arzt rufen, da die Platzwunde nicht aufhörte zu bluten und da es genäht werden musste.
Nun sitze ich hier, morgens, halb verschlafen, an meinem Geburtstag im Krankenhaus und hoffe auf ein Wunder. Ich will, dass sie heute aufwacht...hoffentlich...

Ich rede oft mit ihr...immer eigentlich. Ich weiß, dass sie keine Antwort geben kann aber die Ärzte sagten uns, dass sie uns vielleicht hören kann.

Ich schaute gerade in ihr wundervolles Gesicht und hielt gleichzeitig ihre Hand, so wie eigentlich immer, als plötzlich ihre Hand sich bewegte. Ihr Daumen strich über meine Hand.
————————
TBC

DAILY DOSE OF MOTIVATION

🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍

🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍

🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍

•S U M M E R  V I B E S•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt