Kapitel 31 | 🪐🍪
„Hey! Hey Hope!" ich drehte mich locker zu der Stimme um die meinen Namen rief. Ich war gerade draußen um etwas Pause vom schreiben zu haben. Ich hatte seit zwei Tagen nichts anderes getan als essen, schlafen und ganz viel Musik machen. Wir kamen gut voran, aber es war langsam etwas viel. Ich wollte es zwar nicht zugeben, aber es war echt nicht leicht, und ich war viel zu überarbeitet. Ich hatte kaum Pausen und mein Hals kratzte von den hohen Noten. Ich wusste aber dass es nicht nur mir so ging, es war allgemein einfach zu viel Stress und Druck.
Vor mir stand Lonnie, sie sah mich kurz besorgt an und grinste dann breit. Ich hatte das dunkelhaarige Mädchen schon lange nichtmehr gesehen, es war schön sie mal wieder zu sehen.
„Hey Lonnie, alles gut?"
„Ja, ja klar."
„Wie geht's Jane so?"
„Jane? Ihr geht's gut, die Frage ist eher ob es dir gut gehr. Du hast echt tiefe Augenringe, die siehst echt einfach nur gestresst und müde aus."
"Naja, ich und die Assassins haben eigentlich echt lange durchgearbeitet..."
"Komm, du nimmst dir jetzt mal eine Auszeit und wir backen Kekse, das hilft immer, den Jungs
kannst du dann ja auch welche vorbeibringen."Und so kam es dass Lonnie mich mit dich zerrte jnd wir den restlichen Abend Kekse gebacken hatten. Jane war auch dabei, um ehrlich zu sein war das genau das was ich gebraucht hatte. Einfach etwas Zeit mit den wenigen Freunden die ich hatte.
Ohne Stress
Ohne Musik
Ohne Leistungsdruck
Ohne Sorgen
Ohne Carlos....
Weder Jane noch Lonnie wussten von Carlos, ich hatte es ihnen einfach irgendwie nicht sagen können... nicht dass ich ihnen nicht vertraute, nur dass es einfach nicht leicht in Worte zu fassen war. Wow... ich, die ,tolle' Songschreiberin mit ihren Gefühlvollen Songs weiß nicht wie sie ihre Gefühle ausdrücken soll...
Ich wollte glaube ich nie wirklich Liebe... von meinen Eltern und Freunden natürlich schon, aber nicht so wie jetzt... aber dann... dann kam er und kch wollte alles.
Eine Beziehung, Liebe, eine Zukunft...~Zeitsprung~
—Nächster Nachmittag, Hope sitzt allein im Musikraum—
Ich saß am Klavier und probierte ein bisschen hin und her. Schon komisch, mit Musik kann ich jedes einzelne Gefühl beschreiben und wiedergeben... aber so war es ganz anders....
Es war komisch... ich musste mich immer und immer mehr anstrengen nicht einfach zu Carlos hin zu rennen und ich zu umarmen, zu küssen und nie wieder loszulassen....
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Das ist so extrem kurz, es tut mir leid! Ich habe gerade eine Riesen Schreibblockade! Außerdem hab ich auch jaum mehr Zeit weil meine Schule letzte Woche wieder begonnen hat! :(
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𝚂𝚘𝚖𝚎𝚘𝚗𝚎 𝚝𝚊𝚔𝚎 𝚖𝚎 𝚑𝚘𝚖𝚎... (Carlos De Vil) | Abgebrochen|
FanfictionHope ist die Tochter von Rapunzel und Eugene Flizherbert. Sie wurde mit neun Jahren entführt und im Wald zurückgelassen. 7 Jahre lebte sie im Wald, ohne Erinnerungen an ihr Leben vor dem Wald, ganz allein, auf der Suche nach einem Weg aus dem Wald h...