↠ 𝗜𝗖𝗛 𝗪𝗜𝗟𝗟 𝗗𝝠𝗦

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𝟮𝟰. 𝗞𝝠𝗣𝗜𝗧𝗘𝗟

Annabelle legte das Handy auf den Tisch und schaute zu mir auf. Ihre Augen glitzerten leicht, was die Tränen zu verantworten hatten und ihre Zähne nahmen ihre rosigen Lippen sanft gefangen. „Mein Vater ist Tod.", hauchte sie und versuchte trocken zu klingen. Ihr Blick huschte über meinen Körper und bleib an meinen Augen hängen. Ich konnte garnicht anders als sie zu mir zu ziehen und meinen Kopf in ihrem Haar zu vergraben. „Er war zwar ein Arschloch, aber-". Sie stoppte und legte ihre Hände auf meine Wangen. „Er war mein Vater.", ihr Blick platzierte sich auf meine Lippen und ließ eine Gänsehaut über meinen Körper wandern.

Wie lange wollte ich sie schon und wie lange konnte ich sie nur aus der Ferne betrachten, weil ich Angst hatte sie anzusprechen. Ich hatte Angst. Plötzlich drückten sich warme Lippen auf meine. Sofort waren alle Gedanken verschwunden und nur noch ihre Lippen zählten. Mein ganzer Körper fokussierte sich auf Sie. Annabelle drückte sich an mich und bewegte ihre Lippen sanft und doch irgendwie forschend auf meinen. Meine Hände glitten zu ihrer Taille und strichen unter das T-Shirt, auf ihre warme Haut. Sie fühlte sich so gut an. So seidig und zerbrechlich. Ich löste mich sanft von ihren vollen und zu verlockenden Lippen, um in ihre dunklen Augen zuschauen, die mein Gesicht still beobachteten. „Du bist traurig. Ich will das nicht ausnutzen.", gab ich leise zu. Ich wollte sie nicht durch einen dummen Fehler verlieren. „Ich will das hier. Das erste mal will ich es wirklich, Xuan.", ihr warmer Atem prallte an meinen Lippen ab und ihr Gesicht kam meinem wieder näher.

Sie war perfekt für mich. Annabelle war wie für mich gemacht und niemals würde ich zu lassen, dass Keyn sie bekam. Er hatte sie verletzt und ich hatte es zugelassen. Ich würde es kein weiteres Mal so weit kommen lassen. Ich drückte meine Lippen auf ihre und hob ihren zärtlichen Körper hoch, wobei ihre Beine sich um meinen Körper legten. „Lass mich erstmal etwas für dich tun.", flüsterte ich gegen ihre Lippen und bekam ein kleines Nicken zurück, welches mich zum schmunzeln brachte. Ich legte die wunderschöne Frau auf das Bett und fuhr mit meinen Händen unter ihr T-Shirt. Ich umfasste den Saum des T-Shirt und zog es ihr langsam aus. Es war ein berauschender Moment, der mich vollkommen erwärmte.

Sie schenkte sich mir.
Sie vertraute mir und
gab sich mir hin.
Nur mir.

Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ihr T-Shirt landete auf dem Boden und nur noch ein weiter spitzen Bh umgab ihre geformten Brüste. Ich nahm mir den Moment. Scannte jeden Zentimeter ihrer Haut ab und nahm alles in mich auf. Ich strich über ihren Bh, zu ihren Brüsten und fuhr langsam über ihre Haut, auf der sich eine Gänsehaut bildete. Meine Finger glitten unter ihren Rücken und öffneten ihn mit einem mal. Meine Blick verharrte in ihrem und nahm jedes zucken ihres Körpers und jedes Verlangen in ihren braunen Augen wahr. Ich wollte sie mir einprägen. Jede ihrer Gesichtszüge und jedes zusammen zucken, wenn ich sie an Stellen berührte, an denen nur ich sie berühren durfte. Ihr Bh landete auf dem Boden, weshalb mein Blick auf ihre Brüste glitt. Ihre Nippel verhärteten sich und verschaffte mir einen Ständer. Gott, sie war die schönste Frau, die ich jemals gesehen hatte. Ich legte meine Lippen um ihren Nippel, während meine andere Hand den Weg auf ihre andere Brust fand, die ich sanft anfing zu massieren. Ein unglaublich leises Stöhnen entkam ihren Lippen und weckte eine gewisse Zufriedenheit in mir. Ich leckte über ihren Nippel und löste mich dann, nur um sanft gegen ihn zu pusten. Sie keuchte leise und schloss genüsslich ihre Augen. Dieser Anblick war atemberaubend.

Nuit ᴳᴵᴿᴸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt