↠ 𝗪𝗜𝗥 𝗠𝗨̈𝗦𝗦𝗘𝗡

4.3K 142 7
                                    

𝟮𝟵. 𝗞𝝠𝗣𝗜𝗧𝗘𝗟

„Xuan wir müssen meine Mutter abholen.", murmelte ich am nächsten morgen und hörte wenig später ein Brummen vom Mann, der neben mir lag. „Nein.", er drückte meinen Körper enger an seinen und vergrub seinen Kopf in meinen Haaren. „Doch.", ich lachte und wollte mich lösen, doch Xuan drückte mich wieder an sich. Ich drehte mich langsam um und schaute in braune Augen. Mit einem mal rollte ich mich über ihn und hob meine Augenbrauen. „Ich lasse andere nicht gerne warten.", hauchte ich und legte meine Lippen sanft auf seine, wobei meine Hände über seinen muskulösen Oberkörper fuhren. „Schade", er setzte sich auf und schmiegte seine Arme um meinen Körper. „Ich hätte so vieles mit dir anstellen können.". das Grinsen auf seinen perfekten Lippen wurde größer und seine Worte verschafften mir augenblicklich eine Gänsehaut.

„Der Gedanke scheint dir ja zu gefallen.", seine Lippen berührten meine Ohrmuschel und seine Hände fuhren zu meinem Po. „Xuan wir müssen jetzt.", ich lachte und löste mich von seinem Körper. Laut stöhnend schmiss sich der Mann zurück ins Bett und schaute mir dabei zu wie ich mir einen Slip, einen Bh und eine Jogginghose überzog, bevor das T-Shirt meinen Oberkörper bedeckte. „Steh auf", ich sah ihn streng an und verschwand im Badezimmer. „Was wenn nicht?« rief Xuan zurück und entlockte mir ein schadenfrohes Lachen. »Ich habe gehofft, dass du das fragst.", ich lugte mit der Zahnbürste in meinem Mund, aus dem Badezimmer. „Dann gehe ich nämlich alleine.", Augenblick stand der Mann in meinem Bett auf und warf mir einen vernichtenden Blick zu. „Du bist hinterlistig.", er zog sich eine Boxer und eine Jeans über bevor er zu mir ins Badezimmer kam und seine Arme um meine Taille legte.

„Das nehme ich als Beleidigung.", ich spuckte die Zahnpaste aus und wusch die Bürste ab. Ich schnappte mir mein Handy, Geld und Kopfhörer und stopfte alles in eine kleine Tasche, die ich mir umhängte. „Hinterlistig zu sein, kann auch gut sein.", er grinste und zog sich ein T-Shirt über. In seinem Mund steckte eine Zahnbürste, die sich in seinem t-Shirt verfing und mir ein Lachen entlockte. „Wenn ich nicht so nett wäre, dann würde ich dir diese Zahnbürste in den Hals ramen.", Ich lächelte unschuldig und ging schon einmal in den Flur. Wenig später kam auch Xuan, der mir nach unten folgte. Er nickte den zwei Personen zu, die in einer kleinen Limousine saßen. Der Charmante Mann öffnete mir die Tür und hob seine Augenbrauen.

„Du würdest mir echt die Zahnbürste in den Hals rammen?", fragte er erstaunt. „Wie gesagt; wenn ich nicht so nett wäre.". ich lachte und schloss die Tür, bevor Xuan es machen konnte. Er umrundete das Auto und setzte sich auf die andere Seite, wobei seine Hand den Platz auf meinem Oberschenkel fand und seine Augen mich liebevoll musterten.

Nuit ᴳᴵᴿᴸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt