↠ 𝗗𝝠𝗦 𝝠𝗨𝗚𝗘𝗡𝗥𝝝𝗟𝗟𝗘𝗡

5.2K 165 10
                                    

𝟮𝟱. 𝗞𝝠𝗣𝗜𝗧𝗘𝗟

Seine große Hand massierte meine Brust und seine weichen Lippen liebkosten meine Brüste. Jede Berührung verschaffte mir ein neues Gefühl der Lust. Meine Mitte pochte und zog sich bei dem Gedanken, was Xuan noch alles mit mir machen würde, heftig zusammen. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl der Erregung. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen und verstärkte die Welle, die über mich schwappte. Seine warmen Hände glitten über meinen Bauch und umgriffen den Saum der Stoffshorts.

Er zog sie mir langsam über meine Beine und ließ sie zu Boden fallen. Seine Lippen lösten sich von meiner Brust und glitten langsam über meinen Bauch. Alles in mir zog sich zusammen und verlangte nach ihm. Nach mehr Berührungen. Ich strich mir mit meinen Händen über mein Gesicht und griff in mein Haar, um irgendwie an halt zugewinnen. Nur noch der dünne, weiße Spitzen Slip bedeckte meinen Körper. Ich keuchte leise. Xuans Lippen machten vor meinem Slip halt und entlockten mir ein flehen. „Bitte.", hauchte ich leise und schloss verzweifelt meine Augen. Doch anstatt endlich meinen Tanga auszuziehen, küsste er über meinen Slip zu meinem Oberschenkel.

Er nahm Zentimeter für Zentimeter ein. Er prägte sich alles ein und genoss jeden Moment. Ebenso wie ich. Ich merkte mir wie weich seine Lippen sich auf meine Haut schmiegten, wie sein Geruch mich umgab und seine Wärme mich vollkommen einnahm. Er umgriff endlich den Slip und zog ihn über meine empfindliche Haut, bevor er zu Boden fiel. Xuan stellte meine Beine auf, die ich ohne zu zögern anwinkelte, damit er mich besser berühren konnte. Er sollte mich überall berühren. Seine vollen Lippen hinterließen ein Kribbeln, das über meinen Oberschenkel fuhr.

Als er an meinem Venushügel ankam, stöhnte ich leise auf und wollte meine Beine zusammen pressen. Zwei Hände packten meine Schenkel und drückten sie weiter auseinander. Meine Beine legten sich auf seine Schultern ab und zogen ihn enger an mich heran. Er sollte diese Lust aus mir raus sprengen. Eine Hand löste sich von meinem Oberschenkel. Sein Zeigefinger glitt leicht durch meine Mitte, was mir ein weiteres Stöhnen kostete.

Ein unbeschreiblich gutes Gefühl durchfuhr meinen Körper und brachte mich dazu, mir selbst meine Brüste zu massieren und mich zugleich auf die sanften Küsse zu konzentrieren. Seine Zunge glitt einmal über meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen und drückte meinen Rücken durch. Meine Finger zwirbelten meine Nippel und ein weiteres Stöhnen hallte durch die Wohnung. Einer seiner Finger drang in mich ein, bevor er den zweiten dazu nahm und mich sanft von innen massierte. Seine Zunge umkreiste meinen Kitzler, wobei meine Hüfte sich leicht mit bewegte und nach mehr verlangte.

Nachdem Höhepunkt verlangte. Mein Atem wurde schwerer und meine Hände lösten sich von meinen Brüsten, um in mein Haar zu greifen. »Xuan« entkam es mir und ließ mich kurz erröten, doch für ein langes Schamgefühl war keine Zeit, da die Welle meinen Körper überrollte und meine Wände sich krampfhaft um seine Finger schlangen. Die Lust zuckte durch meinen Körper und zerbrach mich in tausend einzelne Teile. Ich zersprang unter seinen Berührungen. Mein Stöhnen wurde noch lauter. Seine Finger und seine Zunge, die noch immer nicht aufhörten sich in und auf mir zubewegen, schafften es eine zweite Welle über mich zu jagen.

Meine Augen rollten sich nach hinten, mein Kopf schmiss sich in den Nacken und mein Becken drückte sich gegen seine unwiderstehlichen Lippen, die sich um meinen Kitzler gelegt hatten. Mein Körper kostete jede Sekunde der befreiten Lust aus, bevor ich in mich zusammen sackte. Jeder Muskel entspannte sich und meine Augen wurden ganz schwer. Ich bemerkte nebenbei wie Xuan sich über mich beugte und seine Lippen ganz sanft auf meine legte, bevor er zu meinem Ohr wanderte und meine Ohrmuschel berührte. »Ich hoffe es hat dir gefallen, mein Engel.« seine Stimme war tiefer denn je und Gott, sie war so verführerisch.

Nuit ᴳᴵᴿᴸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt