~~Haikyuu OneShots~~

◇Akaashi◇

Dies ist der erste Teil der Lesenacht! Wir laden stündlich hoch. Um 4 kommt dann der letzte. Wir schreiben für diese Nacht hauptsächlich Dates, hoffe es macht euch trozdem Spaß sie zu lesen. Also dann viel Spaß~

!!Achtung cringe Warnung am Ende!!
Hi ich (Soso) melde mich auch mal.

Hier ist der OS für NormalerMensch
Ich hoffe er gefällt dir auch wenn am Ende etwas Lemonähnliches angedeutet ist.

(D/N) pov:

Heute war es so weit. Keiji und ich waren jetzt seit sechs Monaten zusammen und zur Feier des Tages hatte mein Freund mich auf ein Date eingeladen. Ich hatte noch etwa eine halbe Stunde Zeit und war nichtmal annähernd fertig. Fluchend stand ich vor meinem Kleiderschrank. Er war vollgestopft bis obenhin und trotzdem fand ich einfach nichts zum anziehen. Es war ziemlich warm draußen, weshalb ich eigentlich nach einem Kleid Ausschau gehalten hatte, doch ich konnte mein Lieblingskleid einfach nicht finden. Es musste also etwas anderes her. Ich zog einen grauen Rock und eine Bluse aus meinem Schrank. Die Bluse knotete ich am Ende zusammen so dass eine kleine Lücke zwischen dem Rockbund und dem Ende der Bluse entstand. Ein kurzer Blick in den Spiegel zur Kontrolle und dann ging es ins Bad. Schminke benutzte ich kaum. Ich trug nur etwas Mascara auf. Zufrieden nickte ich meinem Spiegelbild zu, bevor ich mich auf den Weg in mein Zimmer machte, um mein Handy zu holen. Mit diesem marschierte ich dann in den Flur und zog meine Lieblingsschuhe an. Als ich auch das getan hatte, schnappte ich mir meine Tasche, den Wohnungsschlüssel und etwas Geld und dann klingelte es auch schon an der Tür. Ich atmete nochmal kurz durch und öffnete sie dann. Vor mich stand mein Freund. Er hatte einen Blumenstrauß dabei, welchen er mir lächelnd hinhielt. Dankend bat ich Akaashi rein und stellte direkt die Blumen in eine Vase. Dann ging ich zurück zu Keiji und begrüßte ihn erstmal richtig, indem ich mich in seine Arme fallen ließ. Kurz blieben wir so stehen. Dann schob er mich ein Stück von sich weg, nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. „Können wir los?" „Jap!" er griff nach meiner Hand und zog mich aus der Wohnung. Gemütlich schlenderten los zum Park. Der Weg dauerte zu Fuß etwa fünfzehn Minuten. Wir redeten viel über dies und das. Als wir dann an der Kreuzung ankamen, an der wir rechts abbiegen mussten, zog Akaashi mich geradeaus weiter. „Keiji? Wir müssen doch nach rechts." „Naja (D/N) ich habe überlegt, dass nur in den Park gehen etwas langweilig wäre." „und wo gehen wir stattdessen hin?" mein Freund zuckte nur mit den Schultern und zwinkerte mir dann zu. „Lass dich einfach überraschen." so zog er mich hinter sich her. Wir kamen in eine Gegend, in der ich noch nie gewesen war. „Okay was machen wir hier?" „man (D/N) jetzt lass dich doch einfach überraschen. Du bist ja schlimmer als Bokuto."

Nach etwas zehn weiteren Minuten kam er vor einem etwas älteren Gebäude zum Stehen. Verwundert schaute ich auf die verblasste Schrift über der Eingangstür. Dann begann ich zu quietschen wie ein kleines Kind. Es war ein Tierheim und ich liebte Tiere. Lachend schob Keiji mich in den Eingangsbereich, in welchem wir von einer älteren Frau empfangen wurden. Sie wirkte auf mich wirklich sehr freundlich. „Hallo Kinder, ihr könnt euch gerne umsehen wenn ihr möchtet. Ihr könnt euch auch gerne einen Hund aussuchen und mit ihm Gassi gehen. Die Hunde freuen sich dann immer sehr." mit glänzenden Augen sah ich zu meinem Freund, der mir lächelnd zunickte. Ich zog ihn mit in die Richtung, in die die Frau gezeigt hatte. Wir kamen in einen großen Außenbereich, in dem sich um die zwanzig Hunde tummelten. Einige tobten zusammen, andere lagen irgendwo rum und sonnten sich. Ein paar Hunde kamen direkt auf uns zu, als sie uns sahen, was mich dazu brachte, direkt in die Knie zu gehen und Akaashi tat es mir gleich. Als ein kleiner gefleckter Jack Russell Terrier mir über die Hand leckte, musste ich kichern. Kurz darauf wurde ich von einem Golden Retriever umgeschubst und lag so lachend auf dem Boden. Mit meinem Lachen steckte ich auch Keiji an und kurz darauf hatten wir uns entschieden. Wir wollten mit dem verspielten golden Retriever spazieren gehen, der mich auch umgeworfen hatte. Die freundliche Frau, die wohl die Inhaberin des Heims war, freute sich darüber sehr und beeilte sich, den Hund anzuleinen. Die Leine drückte sie mir in die Hand. Wir mussten unsere Personalien noch bei ihr angeben, damit wir den Hund auch wieder zurück brachten und dann ging es los. In der rechten Hand hielt ich die schwarze Leine, meine linke Hand war mit Akaashis verschränkt. Zwischenzeitlich machten wir dann mal auf einer Hundewiese einen Zwischenstopp und tobten mit dem Golden Retriever. Der Hund schien Akaashi wirklich sehr zu mögen. Ich beobachtete die beiden und stellte fest, wie süß ich es fand, wie mein Freund mit dem Hund umging. Als wir dann die Musik eines Eiswagens hörten, ließen wir es uns allerdings nicht nehmen, ein Eis zu kaufen und auch wenn ich dagegen protestierte, zahlte Keiji für mich.