~~Haikyuu OneShots~~

Tsukishima ♡~Provocation~♡🍋

Heyoo~ Ich hoffe er gefällt euch und ⚠️!!!Achtung Lemon enthalten!!!⚠️

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Vorgeschichte :

Du bist schon mit unserem lieben Tsukki zusammen und da es Winter ist versuchst du ihn dazu zu überreden mit dir rauszugehen.

Samstag 02.12 :

,,Bitte Kei! Bitte" bettelte ich meinen Freund an, welcher mich nur genervt anguckte. ,, Wie oft noch D/N? N-E-I-N!". Eingeschnappt wendete ich meinen Blick ab, was Kei wohl dazu brachte zu denken, dass ich endlich nachgegeben hätte, aber da hatte er sich gewaltig geirrt. ,, Kei-senpai~ Bitte..." bettelte ich ihn ein letztes mal an und meine Wortwahl zeigte eine gewisse Wirkung. Bei dem Wort Senpai bildete sich eine gewisse röte in seinem Gesicht und etwas perplex blickte er mich an. Dann drehte er sich jedoch weg. ,,Aber wehe du wirst mir Krank" gab er endlich nach. ,,Werde ich schon nicht, versprochen!" lächelte ich ihn an und er blickte endlich wieder in meine Richtung.
>> Notiz an mich selbst, wenn ich etwas wirklich möchte, ihn mit Senpai~ ansprechen. <<
notierte ich mir in Gedanken. Glücklich sprang ich auf und flitzte in den Flur, wo ich mich dick einpackte. Kei, welcher mir gefolgt war, Tat es mir gleich und schon gingen wir vor die Haustür ins weiße. ,, Und dir ist sicher nicht kalt?" fragte er mich mit einer Stimmlage die ich nicht so ganz zuordnen konnte. ,,Kei! Ich hab ein Unterhemd, deinen Pulli, meine Winterjacke, 2 Hosen, 2 paar Socken und Handschuhe, Schal und Mütze an! Wie soll mir da kalt sein?" entgeistert guckte ich ihn an, denn wenn hier einer von uns nicht dick angezogen war, dann war er das. Ein Seufzen entwich ihm umd er fragte mich was wir denn nun überhaupt machen wollten. Grinsend guckte ich ihn an und zog ihn etwas weiter in den Garten rein. ,,Wir bauen einen Schneeman, was denn wohl sonst! Und du machst die unterste Kugel" kommandierte ich ihn herum. Zu meiner Überraschung wehrte er sich nicht mal, sondern ließ nur einen blöden Spruch ab und kümmerte sich dann um die 1. Kugel. Währenddessen formte ich einen kleinen Schneeball in meinen Händen und als ich diesen für stabil genug hielt, platzierte ich ihn am Boden und begann ihn hin und her zurollen. Etwa eine halbe Stunde später waren wir fertig mit den 3 Kugeln und platzierten diese so eben auf einander. Danach dekorierten wir ihn noch kurz und als ich einen 2. kleineren bauen wollte, packte Kei mich an der Hand und zog mich mit rein. ,, Das war genug für Heute D/N" erklärte er mir auf dem Weg ins warme, wobei ich geschlagen nickte. Drinnen kuschelten wir uns dann mit einer heißen Schockolade auf das Sofa und guckten ein paar Filme. Abends musste ich mich dann verabschieden und auf den Weg nach Hause machen. Bei mir angekommen fiel ich glücklich in mein Bett und freute mich schon auf Montag, da ich meinen Freund Morgen leider nicht mehr sehen würde.

Montag 04.12 :

Ich war gerade auf dem Weg zur Schule, als ich eine Nachricht bekam. Neugierig schaltete ich den Bildschirm ein, auf welchem mir nun eine Nachricht von "Kei♡" angezeigt wurde. Nachdem entsperren meines Telefons konnte ich mir die Nachricht durchlesen.

Komme Heute nicht zur Schule bin Krank

Bei dieser Nachricht musste ich kichern, denn immerhin war er es der vor 2 Tagen meinte ich solle ja nicht krank werden und nun hatte es ihn selber erwischt.

Soll ich dich abmelden oder macht
Yamaguchi das?♡

Macht Yamaguchi schon

Gute Besserung! Love You♡

LYT♡♡

Als ich wieder aufblickte war ich auch schon vor der Karasuno und betrat diese nun. Yamaguchi kam mir direkt entgegen und fragte mich ob wir die Pausen gemeinsam verbringen wollten und ob ich Kei später die Schulsachen vorbei bringen könnte. Natürlich stimmte ich bei beidem zu und verbrachte somit den Tag mit Yamaguchi. Nach der letzten Stunde packte ich meine Sachen, wie auch die von Kei ein und machte mich auf den Weg zu ihm. Ich hatte einen wunderschönen Racheplan ausgetüftelt und würde diesen unter allen Umständen durchziehen. Kei wird alle seine "Gemeinheiten" und seine sarkastischen Sprüche zurückbekommen. Er soll nur mal abwarten. Ein kleines Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht und ich hüpfte schon fast den ganzen Weg über freudig hin und her, was viele mit einem verwirrten Blick quittierten. Meine Laune konnte aber egal wie und egal was noch passieren mochte, nicht mehr sinken, denn ich war sowas von bereit meinen kleinen Plan in die Tat umzusetzen. Es dauerte nicht mehr lange und schon war ich vor seiner Haustür angekommen. Kurz betätigte ich die Klingel und wartete dann. Geöffnet wurde mir die Tür von Akiteru, welcher wohl etwas in Eile war, da er mich nur flüchtig begrüßte und dann schon nach draußen verschwand.
,,Hallo?" rief ich aus dem Flur ins Wohnzimmer bekam jedoch keine Antwort, weshalb ich in die Küche ging. Dort war aber auch niemand und somit machte ich mich auf den Weg in das Zimmer meines Freundes.