◇Bokuto◇ ~little Nightingale~🍋

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Diesen Os hat sich Finisan gewünscht. Wir hoffen er gefällt dir.
-soso

Anmerkung Vorab:
!¡All Characters are aged up!¡

⚠️Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte⚠️

(D/N) pov:

Konzentriert versuchte ich, die weiße Kontaktlinse in mein Auge zu bekommen. Eine wirklich schwierige Aufgabe. Vor allem, da ich ziemlich empfindliche Augen hatte. Trotzdem wollte ich unbedingt, dass eins meiner Augen weiß war. Das passte einfach zu gut zu meinem Kostüm. Endlich hatte ich es geschafft. Damit war mein Halloweenkostüm vollständig, was auch Zeit wurde, denn ich hatte noch genau sieben Minuten bis mein Freund mich abholen würde. Er war zu einer Party bei Kuroo Tetsurou eingeladen worden und hatte direkt mich gefragt, ob ich nicht mitkommen wollte. Natürlich hatte ich zugesagt. Schließlich würden dort auch einige alte Freunde von mir sein.
„(D/N), Niichan ist daaaaa!" Meine kleine Schwester stürmte ins Bad und grinste mich mit ihrer Zahnlücke breit an, drehte sich dann jedoch wieder um und rannte zurück ins Wohnzimmer. Lächelnd verdrehte ich die Augen. Kōtarō und ich waren seit mittlerweile vier Jahren zusammen und (S/N) hatte es sich mit ihren süßen sieben Jahren angewöhnt, ihn als großen Bruder anzusprechen. Nicht, dass es ihn gestört hätte.
Schnell rannte ich in mein Zimmer und holte meine Tasche. Dann ging ich die Treppen runter und sah das wohl süßeste, was ich jemals gesehen hatte. Kōtarō drehte (S/N) in der Luft umher und dabei lachten beide so laut, dass wahrscheinlich auch die Nachbarn etwas davon hatten. Nachdem er sie runter gelassen hatte und sie wieder in die Küche zu unserer Mutter rannte, kam mein Freund auf mich zu und legte seine Hände auf meine Hüfte. „Hi little Nightingale" begrüßte er mich leise und platzierte einen federleichten Kuss auf meinem rechten Mundwinkel. Kichernd küsste ich seine Wange, griff dann nach seiner Hand und zog ihn zur Tür. „Wir sind dann jetzt weg!" Rief ich, während ich meine Schuhe schloss. Ich bekam nur noch eine leise Antwort, ehe ich auch schon die Tür hinter uns ins Schloss fallen ließ. „Wo ist denn die Party überhaupt?" Fragte ich und blickte zu dem größeren auf. „Kuroos Familie hat ein zweites Haus hier in der Nähe und das steht leer. Deshalb wird in dem gefeiert." Verstehend nickte ich und damit war das Thema abgehakt.

Nun saß ich hier und unterhielt mich mit einem gewissen Yaku, der wohl der Libero der Nekoma war. Er war ziemlich lustig und auch wirklich nett. Lachend hörte ich mir weitere Geschichten über seinen Freund Lev an, den er mir bereits etwa eine Stunde vorher vorgestellt hatte. Er schien ja wirklich ein ziemlich kindischer Junge sein. Plötzlich merkte ich allerdings eine Person hinter mir und kurz darauf legten sich zwei starke Arme um meine Körpermitte. „Kommst du kurz mit hoch?" Obwohl die Musik ziemlich laut war, konnte ich seine Stimme klar und deutlich verstehen, da er ziemlich nah an meinem Ohr war. Nickend stand ich auf und entschuldigte mich bei meinem Gesprächspartner, der aber nur grinsend abwinkte und sich dann unter die tanzende Menge mischte. Mein Freund griff nach meiner Hand und zog mich schließlich über die Treppen ins obere Stockwerk des Hauses. Dort erstreckte sich ein Flur mit ziemlich vielen Zimmern, wovon zwei, Bäder zu sein schien.
Die anderen sieben Türen trugen verschiedene Schilder, auf drei von diesen Schildern stand das Wort „Gästezimmer". In genau so ein Zimmer zog mein Freund mich nun und sobald die Tür hinter uns geschlossen war, drehte er den Schlüssel im Schloss um. Durch die Tür drangen die Musik und die Stimmen, die unten ziemlich deutlich und laut zu hören waren, nur noch gedämpft an meine Ohren. Die kleine Lampe, die auf dem Nachttisch neben dem großen Doppelbett stand, tauchte den Raum in eine ziemlich gemütliche Atmosphäre.
„Okay und wa-..." Ich wurde von Bokuto unterbrochen, der mich plötzlich gegen die Wand drückte. Meine Hände fixierte er mit einer Hand über meinem Kopf und mit der anderen Hand drehte er meinen Kopf so, dass ich ihn angucken musste. Seine sonst so verspielten und neugierigen Augen, waren dunkel und lustgetränkt.
„Hmm~Prinzessin...du hast doch wohl nicht vergessen, wem du gehörst oder?" Summte er leise in mein Ohr und ich wusste direkt, worauf er anspielte. Zu Schulzeiten wäre Bokuto wahrscheinlich in seinen bekannten Emo-mode gegangen, wenn er eifersüchtig gewesen wäre, aber er war deutlich ruhiger geworden, seit er die Schule abgeschlossen hatte und unter dem Einfluss von Alkohol...
„Vielleicht sollte wir das ändern. Vielleicht sollten wir dir in deinen süßen kleinen Kopf zurückrufen, auf welcher Position du stehst. Denkst du nicht auch (D/N)?" Mein Blick wanderte runter zur Hose meines Freundes, in der bereits eine deutliche Beule zu erkennen war. Dann spürte ich warme Lippen auf meinen. Der leichte Geschmack von Alkohol vermischte sich mit dem meines Lippenstiftes, während warme Hände unter mein Kleid wanderten. Kōtarōs Zungenspitze glitt durch den kleinen Spalt zwischen meinen Lippen in meine Mundhöhle und erforschte quälend langsam jeden einzelnen Quadratzentimeter. Keuchend begann ich meine Mitte gegen die starken Oberschenkel des Asses zu reiben. Bokuto drehte uns beide um und schob mich immer weiter nach hinten in Richtung Bett. Als meine Kniekehlen an den Bettkasten stießen, beugte er sich leicht vor und kippte uns beide aufs Bett. Mit seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf, stützte er sich über mich und unterbrach unseren Kuss, um mir in die Augen zu sehen. „Du hast ja die Kontaktlinse rausgemacht little Nightingale..." Lächelnd nickte ich. „Sie hat angefangen zu jucken." Grinsend sah der Volleyballspieler auf mich runter. „Dann wollen wir dich mal vom Rest deiner Klamotten befreien. Nicht, dass die auch anfangen zu jucken..." Mit diesen Worten griff er nach dem Saum meines Kleides und zog es in einer flüssigen Bewegung über meinen Kopf. Mein BH folgte kurz darauf. Langsam begann er meine Brüste zu kneten, was mich stöhnen ließ. Seine Lippen wanderten über meinen Kiefer, zu meinem Hals, über meinen Oberkörper und schließlich zwischen meine Beine. Auf seinem Weg verteilte er hier und da ein paar helle und dunkle Flecken und Bissspuren. Vor allem an meinem Hals tobte er sich ziemlich aus. Kōtarō verteilte weitere Knutschflecken an den Innenseiten meiner Oberschenkel, setzte sich dann aber plötzlich auf und sah auf mich herab. Mit feuchten Augen sah ich ihn an und versucht zu verstehen, was er vorhatte.
Grinsend ließ er seine großen Hände zu seiner Hose wandern und zog sie aus. Das Oberteil folgte und alleine die Art und Weise, wie er sich auszog, entlockte mir ein weiteres Stöhnen. „Nana, nicht so ungeduldig (D/N)~" Er zog mich auf die Knie und setzte sich hinter mich. Anschließen zog Bokuto seine Boxer aus und zog mich auf seinen Schoß. „Leider...haben wir heute nicht so viel Zeit, aber ich denke du schaffst das auch so. Du bist schließlich ein braves Mädchen nicht wahr (D/N)?" Wimmernd nickte ich, ehe ich mich auf das steife Glied des Weißhaarigen niederließ. Ein kleiner Schrei entwich mir, denn obwohl das nicht mein erstes Mal mit Kōtarō war, kam er mir größer vor als jemals zuvor. „Shh, (D/N), Baby du musst leiser sein" Er legte eine Hand auf meinen Mund und ich stöhnte frustriert auf. Dann allerdings kam mir eine Idee. Langsam öffnete ich den Mund und biss in die Hand vor meinem Mund. „Ah-ah little Nightingale, wir beißen nicht." Lachte er leise und begann sich zu bewegen. Kurz nahm der Volleyballspieler seine Hand weg, legte sie allerdings kurze Zeit später abrupt wieder an ihren vorherigen Platz zurück. Ich seufzte genervt und wollte mich schon beschweren, kam aber gar nicht erst dazu.
Meine Augen wurden groß und ich wimmerte leise als ich realisierte, dass sich andere Leute auf unserer Etage befanden. Bokuto aber, dachte gar nicht daran aufzuhören. Er stieß sogar noch etwas stärker in mich. Meine inneren Wände schlossen sich enger um das harte Glied in mir, was endlich auch meinem Freund ein leises Keuchen entlockte. Mein Höhepunkt war sehr nah und das wussten wir beide, aber die Personen auf dem Flur standen jetzt fast direkt vor unserer Tür und jegliche laute Geräusche hätten uns verraten.
„Hm Baby~nicht mehr lange, dann darfst du...Halt nur noch etwas aus." Wimmernd nickte ich und kniff die Lippen zusammen.
Endlich verschwanden die zwei und das ehemalige Ass der Fukurōdani stieß noch kräftiger in mich. „Boo bitte..ich...b-bitte lass mich komm-ah" In mir zog sich alles zusammen. „Komm für mich little Nightingale. Komm und schrei meinen Namen (D/N)" Mit diesen Worten traf er ein letztes Mal meinen G-Punkt, ehe sich ein unfassbar warmes Kribbeln in meinem Bauch ausbreitete und mich schließlich mit dem Namen meines Freundes auf den Lippen kommen ließ. Schnell atmend griff ich in die Bettdecke als schließlich auch Bokuto sich in mir ergoss.
Kurz blieben wir noch so sitzen, bevor er sich langsam aus mir rauszog, aufstand, von irgendwo Tücher holte, mit denen er mich sauber machte und mich anschließend wieder anzog. Stöhnend vor Schmerzen stand ich auf und trat an den Spiegel, der über einer Kommode im Zimmer hing. Meine Haare waren zerzaust, meine Schminke verschmiert und mein Hals geschmückt von vielen lilafarbenen Flecken. So gut es ging, wischte ich die verlaufene Schminke ab und kämmte meine Haare mit den Fingern durch. Kōtarō tat es mir gleich, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand schließlich aus der Tür. Ich folgte ihm etwa fünf Minuten später.

----^^^Zeitsprung zwei Monate Später -heilig Abend-^^^----

Zitternd vor Aufregung band ich die pastelgrüne Schleife um den Hellgrauen Karton und klebte ein Schild mit dem Namen meines Freundes darauf. Dann ging ich nach unten und legte das Geschenk zu den vielen andern unter den Baum, wobei ich es extra ganz nach hinten legte. Anschließend gesellte ich mich zu den Familien meines Freundes und mir. Gemeinsam aßen wir Abendbrot und begaben uns nachdem der Tisch abgeräumt war ins Wohnzimmer.
„So was haben wir den hier? Ah ein Geschenk für (S/N)." Jubelnd sprang sie auf und holte sich das Geschenk ab. Sobald sie wieder auf dem weichen Sofa saß, riss sie das Geschenkpapier auf und zum Vorschein kam ein Buch, was sie sich schon seit Monaten wünschte. „Woah, woher wusste der Weihnachtsmann das denn? Guck mal Oniichan!" Damit sprang sie auf den Schoß von Kōtarō und zeigte ihm mit leuchtenden Augen das Buch.

Mittlerweile waren alle Päckchen geöffnet. Alle bis auf eins. „Ah und das letzte ist für...Kōtarō." Mit diesen Worten reichte meine Mutter meinem Freund den Karton und ich rutschte unruhig auf meinem Platz herum. Gespannt schauten alle dabei zu, wie der Volleyballspieler vorsichtig die Schleife öffnete und den Karton aufklappte. „Ai Niichan, was ist denn drin?" Fragte meine Schwester aufgeregt, aber Bokuto antwortete nicht. Fassungslos und mit glasigen Augen sah er in den Karton und hob schließlich den Blick. Seine Augen trafen auf meine. „Wirklich?" Ich nickte. Er klappte den Karton zu, sprang auf und kam auf mich zu. Er zog mich von meinem Platz in seine Arme und verband unsere Lippen miteinander. Eine Träne löste sich aus seinem Augenwinkel.
Wir lösten uns voneinander und sahen uns an. „Ich liebe dich (D/N). Über alles." Der Moment wurde unterbrochen von (S/N), die endlich wissen wollte, was denn in dem Geschenk drin war. Lächelnd setzte mein Freund sich wieder auf seinen Platz zurück und zog mich auf seinen Schoß. Gespannt guckten alle auf das Paket in der Mitte des Tisches. Mit leicht zitternden Händen öffnete der Weißhaarige den Deckel. Zum Vorschein kam ein blauer Body, ein weißer Nuckel und ein Schwangerschaftstest, an den ein Ultraschallbild gebunden war. Oben drauf lag ein kleiner Zettel, auf den mit blauer Tinte und in verschnörkelter Schrift zwei Wörter geschrieben waren.

Little Nightingale

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Ich hoffe es hat euch gefallen

Stay safe~~

-soso und Jam

~~Haikyuu OneShots~~ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt