Lest es einfach nicht (Sakusa 🍋)

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Dieser Os ist für Jam, weil sie heute Geburtstag hat und sich einen Sakusa Os gewünscht hat.

Happy Birthday Jam!
HDGDL
-Soso

⚠️achtung lemon⚠️

(Y/N) pov:

Als ich Sakusa Kiyoomi kennenlernte, kam er mir wirklich komisch vor. Dass er permanent eine Maske trug und nicht den Anschein machte, irgendein Interesse an menschlichen Lebewesen zu empfinden, kam mir am Anfang ziemlich suspekt vor. Diese Ansicht änderte sich allerdings schnell, als ich ihn zum ersten Mal Volleyball spielen sah. Wenn er den Ball auf die gegnerische Seite des Netzes beförderte sah er wirklich verdammt gut aus und ich konnte zum ersten Mal wirklich verstehen, warum die Mädchen ihm massenweise hinterherrannten. Wirklich näher kam ich ihm allerdings nicht. Ich hatte einfach nicht den Mut, ihn anzusprechen, was auch daran lag, dass ich bereits mehrmals davon Zeuge geworden war, wie kaltherzig er alle anderen Mädchen abservierte. Über mehrere Wochen und Monate lief es immer gleich ab. Ich schwärmte für ihn und war trotzdem zu feige, ihn anzusprechen. Ich wollte einfach über ihn hinwegkommen und akzeptieren, dass ich niemals eine Chance bei dem Schwarzhaarigen hatte. Das Schicksal hatte allerdings andere Pläne.
    Ich hatte nicht unfassbar viele Freunde in der Schule. Hina und Saki waren meine zwei besten Freunde und eigentlich auch die einzigen richtigen, die ich hatte. Klar, ich verstand mich auch mit den anderen Schülern und Schülerinnen meiner Klasse gut, aber als richtige Freunde würde ich sie nicht unbedingt bezeichnen. Hina war die einzige, die von Sakusa und meinen Gefühlen wusste und sie war es auch, die letzten Endes dafür sorgte, dass ich das erste Mal mit Kiyoomi redete. Hina und ich belegten beide den Fotografieclub und da um Weihnachten herum ein Spiel stattfinden sollte, bei welchem auch Essen und trinken verkauft werden sollte, musste Werbung gemacht werden. Die Erlöse dieser Veranstaltung sollten an eine Organisation gehen. Jedenfalls sollte unser Club die Werbeplakate designen und dafür sollte einer von uns ausgewählt werden, Fotos von den Volleyballspielern unserer Schule zu machen. Da Hina die Vorsitzende des Clubs war, lag die Entscheidung bei ihr und sie schlug natürlich mich vor. Die anderen Mitglieder des Clubs stimmten nach einer kurzen Diskussion zu und so wurde ich ausgewählt, am kommenden Donnerstag die Jungs beim Training zu fotografieren. Ich war wahrscheinlich niemals in meinem Leben so nervös. Es war allerdings gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Eigentlich waren die Jungs alle wirklich nett. Als ich dann schließlich mit meiner Kamera aus der halle lief, hielt mich Tsukasa Iizuna auf und fragte nach meiner Nummer. Verwirrt gab ich sie ihm und verschwand dann zügig aus der Halle.
    Am Abend schrieb mich eine unbekannte Nummer an. Erst dachte ich, es wäre Tsukasa, aber als ich dann herausfand, wer es wirklich war, wäre ich beinahe umgefallen.

„Hallo. Hier ist Sakusa Kiyoomi. Tsukasa-kun meinte, er würde mich nicht in Ruhe lassen, bis ich dich angeschrieben habe, weil ich gesagt habe, dass ich dich ganz süß finde.
- Sakusa Kiyoomi."

Ich musste beinahe über die verklemmte Förmlichkeit dieser Nachricht lachen.
    So begann alles. Einige Tage später fanden Saki und Hina über die Nachricht heraus und freundeten sich prompt mit Tsukasa an, um uns zu verkuppeln. So kam dann schließlich eines zum anderen und vier Monate später fragte mich der heiße Sakusa Kiyoomi auf ein Date. Darauf folgte noch eins...und noch eins...und naja irgendwann kamen wir zusammen. Ab da musste ich darauf achten, immer zu duschen, meine Hände zu desinfizieren und ja keinen Kontakt zu anderen Jungs zu haben.

Genervt ließ ich meine Tasche auf den Boden meines unordentlichen Zimmers fallen. Kiyoomi wollte in einer Stunde vorbeikommen und über Nacht hier bleiben und wenn ich bis dahin nicht aufgeräumt hatte, würde er wahrscheinlich ein Brechreiz bekommen und direkt wieder gehen. Da ich das nicht wollte, verband ich meine Handy mit meiner Box und spielte mein Lieblingslied ab. Summend tänzelte ich durch mein Zimmer und stellte alle Sachen zurück an ihren eigentlichen Platz. Meine Wäsche sammelte ich erstmal auf einem Haufen und brachte diesen dann ins Badezimmer. Anschließend saugte ich mein Zimmer und machte auch das Bad, das an mein Zimmer angrenzte sauber.
    Eigentlich wollte ich noch schnell duschen gehen bevor mein Freund kam, aber die Türklingel verriet mir, dass es dafür jetzt zu spät war. Eilig rannte ich die Treppe runter und öffnete die Haustür unseres Einfamilienhauses, hinter der mich mein Freund bereits erwartete. Wortlos trat er ein und zog sich die Schuhe aus. „Hi Kiyoomi, ich muss noch kurz duschen gehen, aber du kannst ja schonmal hoch in mein Zimmer gehen." Auf eine Antwort wartete ich allerdings gar nicht mehr, sondern verschwand direkt in mein Badezimmer, zog mich aus und stieg unter die Dusche. Noch immer mein Lieblingslied summend begann ich meine Haare einzuschäumen als sich plötzlich zwei starke Hände auf meine Hüften legten. Erschrocken quietschte ich auf, entspannte mich dann aber wieder als ich die unverkennbare Stimme meines Freundes neben meinem Ohr wahrnahm. „Ich glaube, ich sollte dir helfen...wir wollen ja schließlich nicht, dass irgendwelche dreckigen Bakterien an deinem Körper bleiben oder?" Nervös schüttelte ich den Kopf, während Sakusa Küsse auf meinem Nacken und hinter meinem rechten Ohr verteilte. An einigen Stellen biss er kurz in meine Haut oder begann an ihr zu saugen, sodass mehr als nur ein Knutschfleck entstand. An einer bestimmten Stelle konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen, woraufhin mein Freund mir direkt den Mund zuhielt. „Sh baby, du willst doch nicht, dass deine Mutter uns hört oder?" Panisch schüttelte ich meinen Kopf. Abrupt hörte er auf und begann mir das Shampoo aus den Haaren zu waschen, während ich mich innerlich über dieses Verhalten aufregte. Er konnte mich doch nicht erst erregen und dann einfach aufhören und so tun als wäre nichts. Ungeduldig rieb ich meine Beine aneinander und atmete genervt aus, was Sakusa zum Lachen brachte. „Na Na Princes, wir werden doch wohl nicht ungeduldig werden. Ich muss erst die ganzen ekelhaften Bakterien von deinem Körper waschen und dann überlege ich mir vielleicht nochmal, ob du diese Woche artig genug für eine Belohnung warst." Bockig drehte ich meinen Kopf weg und rieb weiter meine Beine aneinander. Dann kam mir eine Idee. Provokant langsam ließ ich meine Hand in meinen Schritt wandern und drang mit zwei Findern in meinen feuchten Eingang. Erleichtert seufzte ich auf als ich unter meiner eigenen Berührung erschauderte. Unsanft wurde meine Hand von ihrer Position gezogen und ich wimmerte auf. Ohne jegliche Worte zog Kiyoomi mich auf der Duschkabine, trocknete mich und sich selbst grob ab und zog mich an meinem Handgelenk in mein Zimmer.
    „Du willst eine Bestrafung? Gut. Du bekommst eine." Mit diesen Worten schubste er mich auf mein Bett und band meine Hände mit einer Krawatte am oberen Bettpfosten fest. Dann kniete er sich über mich und sah mich aus dunklen Augen an. „Weißt (Y/N) ich war durchaus bereit darüber hinwegzusehen, dass du mit diesem ekelhaften Bakterienpaket aus deiner Klasse geredet hast und auch die Blicke, die du mit Miya ausgetauscht hast hätte ich ignoriert, weil ich heute einfach nur Zeit mit dir verbringen wollte, aber du legst ja wirklich darauf an." Wimmernd drehte ich meinen Kopf weg, was Kiyoomi ein Knurr ähnliches Geräusch entlockte. Er griff an meinen Unterkiefer und zwang mich dazu, ihn anzusehen.
    Erschrocken keuchte ich auf, als der Schwarzhaarige ohne Vorwarnung zwei Finger in mich stieß und schnell und unsanft bewegte. Ein dritter Finger kam dazu und bald lag ich stöhnend unter ihm. „Ki-Kiyoomi b-bitte n-nimm mich bitt-ah" Er zog seine Finger aus mir und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „B-Bitte Kiyoomi." Beinahe enttäuscht schüttelt er seinen Kopf. „Versuchs nochmal (Y/N)." Etwas verwirrt aber immernoch ungeduldig sah ich ihn an. „Bitte n-nimm mich..." Nichts passierte. Ich bekam nur einen erwartungsvollen Blick. „N-Nimm mich b-bitte...Daddy?" Das schien ihm besser zu gefallen. Er drang in mich ein, was uns beide zum Stöhnen brachte. Meine inneren Wände verengten sich um sein steifes Glied und ich war schon kurz vorm Kommen noch bevor er sich überhaupt viel bewegt hatte.
    In einem schnellen Rhythmus stieß er sein Glied in mich und zog es wieder raus. Der Raum wurde erfüllt von meinem Stöhnen und dem Geräusch von aufeinander klatschender haut. Mit jedem Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher. Ich wollte mich ins Bettlacken krallen, aber aufgrund der Tatsache, dass meine Hände über meinen Kopf gebunden waren, war das leider nicht möglich. „D-Daddy ich k-komme-argh b-bitte!" Mein ganzer Unterleib kribbelte und es bildete sich ein enormer Knoten in meinem Bauch. „Noch nicht Prinzessin. Noch nicht." Frustriert versuchte ich meinen Höhepunkt zurückzuhalten.
    Endlich wurden Kiyoomis Stöße unordentlicher und kurz darauf sah er mir lusterfüllt in die Augen. „Komm für mich (Y/N)." Mit diesen Worten ließ ich dem dringenden Bedürfnis nach und ergoss mich mit ihm immernoch in mir. Kurz darauf wurde es warm in meinem Unterleib und Sakusa ließ sich auf mich fallen, während wir beide versuchten unseren enorm verschnellerten Atem unter Kontrolle zu bekommen. Langsam verteilte mein Freund weitere Küsse und Knutschflecken an meinem Hals, was mich erneut aufstöhnen ließ. Bettelnd sah ich Sakusa an und er verstand. Stumm band er meine Hände los, packte meine Hüften und drehte mich so, dass ich auf ihm saß. „Bereit für runde zwei?"

------Timeskip (brought to you by lazy author )------

„Guck dir mal an, was du für eine Unordnung gemacht hast. Wer soll das denn wieder aufräumen?" Sprach Kiyoomi in emotionsloser Stimme.
„Weiß nicht...Du vielleicht...Daddy"

Sakusa blieb schon ein komischer Junge aber ich liebte ihn und das würde sich auch so schnell nicht ändern.



Oh lord. No. Wenn ihr das gelesen habt...dann weiß ich auch nicht mehr...die Szene war extrem detaillos. Gomen! Ich hoffe er war okay.<3

~~Haikyuu OneShots~~ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt