ʏᴏᴜᴛᴜʙᴇ ᴏɴᴇsʜᴏᴛs

Suro

Suro

Basbo
--> Fabo x Basti

Songs
Stratus - Yo!
VVSV - Bang
BastiGHG - Intro second
5am - Something A La Mode
Plastic - Eat you up

𖧷𖧷𖧷𖧷𖧷𖧷𖧷𖧷𖧷𖧷𖧷

Nachdem die Folge beendet war, beschloss das Team Basbo noch ein klein wenig Zeit mit einander zu verbringen. Jedoch konnte Fabo seine Sorge um Basti nicht ganz einschätzen.

Er war sich nicht sicher, ob er es nur Freundschaftlich tat oder ob es nicht gar noch ein wenig weiter ging. Es war aber auch nicht wirklich eine große Sache. Immerhin handelte es sich hierbei um Minecraft.

»Hörst du mir überhaupt zu, Fabs?«, fragte der brünette, leicht lachend was man sofort heraushörte.

»Sicher doch«, meinte Fabo nur beifällig, noch immer zu tief in seinen Gedankengängen.

»Okay, was habe ich gesagt«
»ähh«
»Also doch nicht«, kicherte er.

Seine Augen verdrehend lächelte Fabian und fasste sich an die Stirn. Er hatte nicht bemerkt, dass er angefangen hatte zu schwitzen.

»Worum ging es denn?«, fragte er und stützte seinen Kopf auf seine Hand.

»Um dich du Idiot!«, lachte er nur.

»Okay?«
» Nur okay?«, verwirrt hörte er Fabo zu, nicht wissend was er eigentlich damit sagen wollte. Denn eigentlich ging es nur um ein Projekt. Das mit ihm, war nur so rausgerutscht.

Es verblieb eine Stille. Verwirrt runzelte Basti die Stirn. Was war los? So still war Fabo noch nie, wirklich noch gar nicht.

»Worüber denkst du nach?«, fragte Basti und tat es Fabo gleich, legte seinen Kopf in seine Hand innenfläche.

»Über dich«, rutschte Fabo leise raus.

»Wie über mich?« sein Kopf erhob sich aus der Hand, aber langsamer als der von Fabo. Dieser fuhr erschrocken hoch.

»Ich mache mir aus unerklärlichen Gründen Sorgen um dich. Ich meine nicht nur normal, obwohl alles gut ist, sondern auch in Minecraft. Ich weiß das klingt total übergeschnappt, aber es ist wahr«, flüsterte er und fuhr sich über das Gesicht.

»Süß«
»süß?«, fragte er nach.  »Das ist doch nicht süß, Basti. Das ist total übergeschnappt!«

»Nein, gar nicht. Das bedeutet mir echt viel, dass ich dir so viel bedeute«, erklärte ihm der brünette lächelnd.

»Könntest... Könntest du mit mir einen Videoanruf machen?«, hängte er lächelnd an.

»Das ist okay für dich?«, fragte Fabo überrascht.

Ja es überraschte ihn. Sowas hatte er nicht erwartet. Zumal er wusste, wie ernst Basti das ganze nahm. Er wollte nie das jemand ihn erkennt, oder sehen würde. Nicht mal seine Freunde aus dem Internet.

Deswegen zögerte er länger als nötig mit der Antwort.  »Ist das wirklich okay für dich?«, fragte Fabo noch einmal nach.

»Wieso nicht?« verwirrt über die Frage grunzte er nur leise.

»Du hast doch dagegen was. Gibt es dabei einen Hacken?«

»Eventuell?«, grinste er. Genervt verdrehte er die Augen, als Basti dies sagte.  »Ich meine ja, natürlich«

»Okay, was willst du?«, fragte er stattdessen. Er versuchte wirklich seine genervtheit zu unterdrücken. Was ihm einigermaßen gelang.

Seine Augen huschten zu seinem Handy, was neben ihm lag. Er sah nach der Urzeit. Es war später als gedacht.

»Das du mir was versprichst«, meinte er. Fabo sah auf, direkt auf den hellen Bildschirm.

»Ist doch klar, dass ich es niemanden sage und das unter uns bleibt. Kein sterbenswörtchen«, er hob die Hände. Obwohl er genau wusste, dass er dies nicht sah.

»Nein, dass du mir versprichst, dass du mich lieben wirst bis zu stirbst«, lächelte er.

»Warte, was?!«, er verschluckte sich und fing augenblicklich an zu Husten.

»Du hast es gehört. Geht das in Ordnung?«, fragte er belustigt.

»Ja! Ja natürlich«, lächelte nun auch Fabo.

Sein Herzschlag verdopptelte sich. Seine Atmung wurde schneller, hastiger, lauter. Er war aufgeregt, auf das neue Gefühl. Auf das neue Erlebnis, was ihn erwarten würde. Auf Basti.