ʏᴏᴜᴛᴜʙᴇ ᴏɴᴇsʜᴏᴛs

Liebe? Vielleicht

Liebe? vielleicht

Basbo
--> Basti x Fabo

Inspiration
Gleiches Item in Inventar = Tod - BastiGHG

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Es ist niedlich. Verdammt niedlich, wie Fabo und Stegi ihre fünf Minuten haben. Die Challenge war lustig, erst ging es einige Male schief, doch Basti stand nun hier und beobachtete wie die beiden ihren Spaß hatten, während Veni im Nether umher rannte.

Basti schüttelte seinen Kopf und lächelte nebenbei leicht. Wie sehr er den blonden doch liebte.

Seine leicht verrückte Art, seine angenehme Stimme, das Gefühl der Geborgenheit bei ihm. Einfach zu wissen, dass er da ist, wann immer er ihn braucht. Das er sachen akzeptiert, die wenige akzeptieren würden.

Er lachte, und las nebenbei ein wenig den Chat. Anscheinend fand es jeder sehr lustig. Der etwas breitere, blieb auch noch nach dem Stream anwesend. Während die anderen beiden bereits offline gegangen waren und der Stream abgeschaltet. Es war spät, zu spät um noch zu reden - jedoch wollte Fabian noch etwas mit ihm Zeit verbringen.

Er lehnte sich zurück, über sein Headset hörte er dem blonden gespannt zu. Es beruhigte ihn zu wissen, dass er da war. Das er einfach seiner Liebe zuhören konnte. Er erinnerte sich an die fünf Minuten von Fabo und Stegi.

»Hörst du mir zu?«, fragte Fabo. Basti legte seinen schweren Kopf auf seine Hand und es viel ihm ausgesprochen schwer seine Augen in dem dunklen Raum offen zu halten.
»Sicher«, erwiderte er gähnend.  »Hör mal Fabs-«, er brach ab.

»Hm?« Fabo schien zu warten. Minuten lang hörten sie den Atem der anderen Person und Basti biss ein wenig auf seiner Lippe umher. Wie sollte er es sagen?

»Ich weiß irgendwas stimmt nicht«, versuchte er zu erklären.  »Was meinst du?« - »Du warst zwar gut gelaunt, aber trotzdem bist du traurig-« - »Mir geht es gut!«, erwiderte der blonde harsch.

»Fabian...«, flüsterte der braunhaarige und erhob seinen Kopf erschrocken an. Noch nie hatte Fabo ihn so behandelt.

»Tut mir leid, Basti. Ich habe mich verliebt und von allen bekomme ich gesagt, dass ich mir die Person aus den Kopf schlagen soll und sie nie die Gefühle erwidern würde!«, erklärte er und der Streamer hörte ihn zittern.

»Oh, wer ist denn die glückliche?«, fragte Basti und schien unglaublich interessiert zu sein.  »Oder ist es doch ein er?« - »Woher?-«, wollte Fabo wissen.  »Keine Ahnung. War nur eine Vermutung. Also wer ist der glückliche?«, erwiderte Basti nur schulterzuckend.

»Hast... Ich meine, hast du nichts dagegen, dass ich schwul bin?«, fragte Fabo leise und unsicher nach.  »Nein. Es ist doch total normal, ich bin selbst bi-«, erklärte ihm der Streamer mit einem sanften Lächeln.  »Also es ist... Naja, er ist unglaublich süß wenn er Videos dreht und mit seinen Zuschauern arbeitet. Im Privaten ist er etwas zurückhaltend aber trotzdem offen und er hat eigentlich immer gute Laune!«, erzählte Fabo. Er schwärmte.

Basti zog die Augenbrauen zusammen, irgendwie klang es nach ihm selbst. Aber konnte das denn sein? Konnte sich Fabo in ihn verlieben? War er der glückliche? Er hoffte nicht, denn er fühlte sich nicht bereit Fabo sich zu zeigen.

»Meinst du mich?«, kicherte Bastian. Der grünbraunhaarige verzog seinen Mund zu einem Lächeln als er Bastian kichern hörte.

»Ja... Bitte nimm mir das nicht übel! Ich verstehe das, dass du nicht das selbe fühlst«, meinte er leicht traurig.  »Nein, dass ist kein Problem und ich sagte doch nicht, dass es ein Problem wäre. Jedoch erwidere ich deine Liebe«, hauchte der grasgrünäugige.  »Was?«, rief Fabi glücklich.  »Aber -«, er unterbrach sich selber.

»Was aber?«, wollte Fabian wissen.  »Ich bin noch nicht soweit mich dir zu zeigen«, versuchte der braunhaarige zu erklären.

Es blieb still.  »Aber das respektiere ich doch«, sagte der blonde noch immer traurig.

»Kannst du noch warten? Können wir zusammen sein, ohne uns zu sehen, nur zu hören?«, fragte Bastian.  »Ja, Ja verdammt, solange ich mit dir zusammen sein kann!« - »Dann sei es so!«, lachte er.