Kapitel 1

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Ich schaute einmal nach links und dann schnell nach rechts, ich atmete noch einmal tief durch. Ich versichter mich das keiner da war, und sprang über die Absperrung, die mich nicht wirklich hinderte auf den Fußballplatz zu springen.

Ich ging in die Mitte des Platzes und legte dort meine Tasche hin, ich setzte mich neben sie. Ich zog meine schwarzen Flip- Flops aus, und zog meine neonorangen Fußballschuhe an.

Und ging dann am Rand vom Platz, ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und lief los. Ich joggte eine gefühlte halbe Stunde, dann ging ich wieder in die Mitte zu meiner Tasche und trank ein schluck Wasser.

Ich holte meine Fußball raus und fing an ein bisschen zu kicken. Nach einer weile schoss ich den Ball zu fest und er flog über das Tor hinweg.
„Scheiße", rief ich.

Ich schlich in die Richtung des Balles, dann sah ich was richtig interessantes. Ich hab es ob und zu in Filmen gesehen, doch ich wusste nicht wie es heißt. Ich ging einmal um das Gerät und betrachtete es genau. Ich entschied das Gerät mal auszuprobieren.

Ich holte erstmal meinen Ball, dann schaltete ich das Gerät ein und ging ein Stückchen weg. Dann flog der erst ball schon auf mich zu... Ich köpfte den ersten Ball schon daneben. „Mist", doch es gab keine Zeit sich zu ärgern denn der nächste Ball kam schon angeflogen.

Diesen Ball schoss ich ins Tor, dieser passte, ich stieß ein Jubelschrei aus. Und dann kam auch der nächste Ball, den wollte ich mit einem Fallrückzieher rein machen, den schaffte ich erst beim zweiten Versuch.

Als ich auf den Boden knallte hörte ich Applaus, von einer einzigen Person, ich rappelte mich auf und schaute mich um. Ich sah niemandem, deswegen ging ich erst zum "Fußball-Schieß-Teil" und schaltete es aus.

„Na", ertönte es. Ich schreckte auf und drehte mich um, und während der Drehung zog ich meine Waffe raus und hielt sie vor mich. „Wow, hey?! Ich tue dir nichts!" „Scheiße!", sagte ich und steckte sie wieder weg.

„Sorry, tut mir leid..." „Was hab ich dir getan?", fragt die Person die ca. 10 Meter von mir entfernt stand. „Gar nichts... Nur eine Angewohnheit" „Und du hast sie legal bei dir?", hackte er weiter, schweigend nickte ich. „Cop?", fragte mein Gesprächspartner. Erneut schüttelte ich mit dem Kopf. „Ich bin... In der Armee.", antworte ich zögerlich. "Verdammt wieso hab ich es ihm gesagt!", schimpfte ich mich selbst aus, "Vertraue ich ihm etwa?", überlegte ich.

Schockiert schaute er mich noch an. Die Person ging auf mich zu, ich hatte eine Waffe noch griffbereit, nur um sicher zu gehen. Als er dann vor mir stand streckte er mir die Hand aus, erst dann musterte ich ihn von oben bis unten. Erst dann streckte ich ihn meine Hand aus. „Mario", „Taylor", erwiderte ich. „Schön dich kennen zu lernen", sagte Mario. „Kenne ich dich?" „Vielleicht aus dem Fernsehen?" „Na klar! Du bist Mario, Mario Götze oder?!" „Jep, der bin ich, das hat aber gedauert", erwiderte er lachend.

„Ähm... Du hast kannst echt gut Fußball spielen." „Danke", sagte ich leise und schaute nach unten und machte meinen Zopf auf. „Ich treff mich morgen mit meinen Kumpel, kennst du bestimmt, Marco Reus?!" „Ja, klar. Wieso?", zum Teil wusste ich warum er es mir das erzählte, aber ich tat so als ob ich es nicht wüsste. „Ich wollte dich fragen ob... Ähm... du morgen mit uns spielen willst, und danach zu mir nach Hause kommen willst um was zu essen?" „Ja, klar wieso nicht?" „Super!", auf einmal erstrahlte ein Lächeln auf meinem Mund.

„Hast du jetzt noch ein bisschen Zeit", fragte ich. Er schaute auf seine Uhr, und antwortete: „Ja, noch so ca. 1 1/2 stunden Zeit habe ich. Wieso?" „Hol deine Fußballsachen und zieh dich um spielen wir solange!" „Ja, klar!", er grinste und sprintete in die Umkleidekabine. Ich wartete bis er wieder kam.

Liebe, Lebe und denke nicht an morgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt