𝐉𝐞 𝐧𝐞 𝐩𝐚𝐫𝐥𝐞 𝐩𝐚𝐬 𝐜𝐨𝐫𝐞𝐞𝐧|𝒀𝒆𝒐𝒏𝒃𝒊𝒏✔︎

Kapitel 18.

SOOBIN:
Sein Lächeln war so aufrichtig und ehrlich.
Oft hatte man mir gesagt ich sei hübsch.
Doch es aus dem Mund von Yeonjun zu hören,gab dem Kompliment nochmal ein anderes Feeling.

Jedes Kompliment nahm man anders auf
je nachdem von welcher Person es kam und wie es ausgesprochen wurde.

Mir fehlten die Worte.
Die Worte um zu beschreiben wie sehr ich gerührt war.
Dieses Gefühl.
Es war bezaubernd.
Zu sehr wünschte ich es verschwand nie wieder.

Ich konnte nicht anders als Yeonjun richtig zu mir umzudrehen und ihn zu küssen.

Es verstärkte sich.
Alles schrie nach ihm.
Ich wollte ihn berühren und ihn fühlen.
Das bereitet mir Sorgen.
Es wurde immer stärker desto öfter wir uns küssten.
Wie in Trance legte ich sanft meine Lippen immer wieder gegen seine und er ergänzt seine Lippen perfekt gegen meine.

Mein Herz spielte verrückt.
War dies überhaupt möglich?
Träumte ich dies nicht vielleicht und wachte dann am nächsten Morgen in meinem Bett in Frankreich auf?!
Wie hatte ich es geschafft nach einer Woche in einem neuen Land jemanden zu finden der mit mir knutschte?

Dagegen hatte ich nichts.
Nein ich liebte Yeonjun's Küsse.
Sie waren sanft dennoch verlangen und
brachten mich um meinen Verstand.
Genau so wollte ich es und nicht anders.

Leicht leckte ich über seine Unterlippe und sofort öffnete er seinen Mund einen Spalt um meiner Zunge Freiraum zu lassen in seinen Mund zu dringen.
Langsam glitt ich mit meiner Zunge in seinen Mund und er keuchte auf als ich leicht an seiner saugte.
Unsere Zungen tanzten und unsere Körper bewegten sich perfekt gegeneinander.
Besser konnte es nicht sein.
Seine Hände fanden Platz in meinen Haaren.
Mit seinen Fingern zwirbelte er einzelne Strähnen um seinen Finger.
Ich war so berauscht und komplett nur auf ihn konzentriert,sodass ich nicht merkte wie wir auf einmal wieder in seinen Bett lagen.
Zu gerne küsste ich ihn und ließ mich von meinen Gefühlen leiten.

Die Art wie er mich berührt..
Mich ansah..
Oder mit mir redete..

Mein Herz klopfte jedes Mal wild gegen meine Brust und fühlte sich so an als würde es mir jeden Moment aus der Brust springen..

Ich war sehr erschrocken über diesen starken Gefühle.
Aber Yeonjun ließ mich was fühlen..
Was ich noch nie gefühlt habe..
Er raubte mir jedes Mal den Atem.
Man sagt Menschen sind nicht perfekt..
Doch Yeonjun war es definitiv.

Schweratmend mussten wir uns dann leider wegen Luftmangel lösen und starrten uns in die Augen.
Auf dem Weg zu seinem Zimmer verlor ich mein Hemd sowie er sein Pulli.
Der Unterschied zwischen ihm und mir war nun,dass ich noch eine Hose trug und er nur noch eine Boxer.
Stören tat es aber keinen von uns.

Intensiv schaut er mich an.
Dieser Blick war so vertraut und doch so fremd.
Am liebsten würde ich weg schauen, aber er war viel zu fesselnd um sich von ihm abzuwenden.

„Wow.."

„Du sagst es!"
Sein Lachen erfüllte den Raum und erwärmte mein Herz.

Von unten schaute er auf mich herab.
Das alles war so niedlich,dass ich nicht anders konnte als seine Nase zu küssen.
Ein Kichern entwich seinen wundervollen Lippen.

„Du bist so schön",schnurrte ich in sein Ohr und ich spürte schon wie er sich auf die Unterlippe biss.

Es gefiel mir.
Zu sehen was ein Einfluss ich auf ihn hatte.

„Und du erst.."
Er drehte uns beide womit ich nicht gerechnet hatte und ich deswegen ein unmännliches Quieken von mir gab.
Mit großen Augen schaut ich zu dem grinsenden Yeonjun,der sich über die Lippen leckte.

„So gefällt es mir gleich besser.."
Ganz langsam mit großer Vorsicht küsste er meinen Hals bis runter zu meinem Schlüsselbein.
Dort hörte er dann auf und schaut mir in die Augen.

„Hör nicht auf..Bitte.."

Flehend sah ich ihn an...