Kapitel 23.

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SOOBIN:
Sicher wo Yeonjun lang gehen muss,zog er mich durch Kai's großem Haus bis er mich schließlich  in einen Raum schob um mich leicht auf ein Bett  zu schubsen und vorsichtshalber die Tür schloss hinter sich schloss.
Ich schaute mich etwas im Raum um.
Aussehen tat es wie ein Gästezimmer.

„Wir sind in einen von Kai's Gästezimmern.",bestätigte Yeonjun mir meine Frage ohne dass ich überhaupt die Frage stellen musst.
Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu.
Durch den Alkohol verlor ich jede Nervosität oder auch nur die reinste  Angst.
Sofort beugte er sich über mich und küsste mich mit Druck.
Natürlich erwiderte ich sofort und zog ihn mehr runter zu mir wobei ich sein bescheuertes freches Grinsen an meinen Lippen spüren konnte.

Um ihn zu ärgern drehte ich einfach den Spieß um.
Wie ich erwartet hatte sah er es nicht kommen,dass ich ihn an der Hüfte packte und uns umdrehte.
Schnell fing ich seine Lippen auf und schaffte es ihn schwach zu machen.
Denn er löste sich nicht oder zeigte mir in irgendeiner Weise,dass es ihm nicht gefiel.

Sanft dennoch mit etwas verlangendem berührten sich unsere Lippen aufeinander.
Mit meinen Händen unter seinem
T-shirt und seine in meinen Haaren,
spürte ich schon wie meine untere Region erwachte.
Wirklich wundern tat es mich nicht.
Wer würde bitte vor Yeonjun kalt bleiben?
Vor allem bei diesem Anblick von ihm,
den er mir bot.

Immer gieriger wanderte ich mit meinen Fingern über seinen nackten Oberkörper und konnte auch nicht genug von ihm kriegen.

Anscheinend schien dies auch Yeonjun zu bemerken,da er seinen Körper leicht anhob um sich letzten Endes sein
T-Shirt auszuziehen.

Wie ein Süchtiger fuhr ich mit meinen Fingern über seinen Oberkörper und betrachtete ihn genau.
Wer weiß wann ich dass vielleicht nochmal tun durfte?!

Ich genoss diesen Moment.
Bei ihm zu sein.
In seiner Nähe.

„Auch mal fertig mit starren?"

Mein Blick glitt weg von seinem gutgebautem Oberkörper zu seinen wundervollen Augen.

„Ich kann nie genug von Dir kriegen."

Und schon wieder küssten wir uns.
Schneller als erwartet lagen wir beide nur noch in Boxer dort und küssten uns weiter.
Wieder dieses Gefühl.
Geborgenheit.
In den letzten Wochen durfte ich dieses Gefühl oft kennenlernen.

„Mach schon!",raunte er gegen meine Lippen und ich konnte ihm nicht widerstehen.
Bevor ich es jedoch mit ihm tat bereitete ich ihn vor.
Ich wollte ihn keinesfalls verletzten und wollte,dass es genau so wundervoll wird für ihn wie für mich.
Ich konnte nicht warten trotzdem behielt ich die Geduld bei mir.
Aufgeregt beschrieb mich jetzt wohl am meisten.
Mein erstes Mal würde ich mit Yeonjun haben.
Sowie er Seins mit mir.
Alles kribbelte in mir.
Es war neu und keiner von uns hatte wirkliche Erfahrungen hier drin was die Sache noch spannender machte..
Sanft drückte ich meine Lippen gegen seine.
Wie konnte  jemand einen so umhauen?
Ich wusste es nicht..
Mir war auch nie bewusst was Yeonjun für eine Wirkung auf mich haben würde als ich ihm das erste Mal sah.
Nie hätte ich gedacht etwas mit jemanden wie ihn anzufangen.
Das ist keinesfalls böse gemeint.
Er war wundervoll und so bezaubernd.
Doch ich hätte nie gedacht,dass sich so jemand einzigartiges und atemberaubendes in mich verlieben würde.

„Jeder ist besonders und einzigartig auf seine eigene Art."

Dies hatte mir meine Großmutter früher immer gesagt.
Obwohl viele sie für verrückt hielten,wusste ich was in ihr war.
Sie war eine fantastische Frau und mein Großvater konnte sich wirklich glücklich schätzen so jemanden gefunden zu haben.

Ich wünschte mir sowas auch.

Und als mir das klar wurde begann ich einen heftigen Fehler zu begehen..

𝐉𝐞 𝐧𝐞 𝐩𝐚𝐫𝐥𝐞 𝐩𝐚𝐬 𝐜𝐨𝐫𝐞𝐞𝐧|𝒀𝒆𝒐𝒏𝒃𝒊𝒏✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt