SOOBIN:
Mein Kopf dröhnte.
Die Augen aufgemacht,kniff ich sie schnell wieder zusammen.
Die Sonne schien grell in mein Gesicht.
Ich sollte wirklich aufhören zu trinken.
Da kam nie was gutes raus.
Aufstehen konnte ich nicht.
Mein Kopf tat so weh,dass ich wusste wenn ich einen Schritt auf den Boden setzte sofort umkippen würde.
So blieb ich also liegen.
Plötzlich schlang jemand von hinten seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher an sich.
Ich prallte gegen eine nackte Brust was mich aufzucken ließ.
Ich spürte ein Atem an meinem Ohr.
„Soobin~"
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Warum klang das so..
Ich schluckte.
Warum fand ich das so gut?
Warum mochte ich es wenn die Person hier meinen Namen sagte.
Ich drehte mich langsam um und schaute der Person ins Gesicht.
Yeonjun.Warum ist er immer bei mir?
Die bessere Frage ist warum hat er kein T-Shirt an?
Und warum habe ich eins an?
Ich hatte gestern ein Hemd an daran kann ich mich noch erinnern.Ich schaute in sein wunderschönes Gesicht.
Er schnarchte leise und sein Mund stand etwas offen was ihn total niedlich aussehen ließ.
Seine Haare waren wild zerzaust und er hatte ein Lächeln auf den Lippen.
Was er wohl träumte?
Ich war so verzaubert von ihm,dass ich gar nicht mitbekam wie er seine Augen öffnete und mich verschlafen anschaute.Auf einmal verspürte ich einen Drang.
Es war falsch so zu denken allerdings wollte ich es so sehr,dass ich mein Kopf ausschaltete und auf mein Herz hörte.Ich küsste ihn.
Mir wurde warm ums Herz und ein Gefühl der Freude überkam meinen ganzen Körper.
Es fühlte sich so an also ob mich jemand mit Energie volltanken würde.
Ich fühlte jede einzelne Emotion,die langsam durch meinen Körper fließ und sich in meinem Herz verankerte.
Noch nie fühlte sich etwas so richtig an wie das hier.
Zu meinem Glück erwiderte er sofort.
Sanft bewegte er seine Lippen gegen meine und zog mich langsam zu sich.
Meine Hände wanderten zu seinen weichen Haaren,die dort blieben und mit seinen Haaren spielten.
Anscheinend gefiel ihm das denn er stöhnte wohlig auf was mich irgendwie stolz machte.
Er mochte was ich da tat.
Das bedeutete mir mehr als tausend Komplimente.
Ihm gefiel es.
Sowie mir.
Das war im Moment das einzigst Wichtige.
Mit seinen starken Armen zog er mich noch näher an sich ran falls es überhaupt noch ging und drehte uns.
Nun lag Yeonjun über mir zwischen meinen Beinen auf meinem Körper.
Sofort schlang ich meine Beine um seine Taille.
Langsam zog er mein T-Shirt etwas hoch.
Ich fand es nicht schlimm.
Ich mochte es sogar.
Er berührte meine Haut und das gefiel mir.
Der Kuss war sehr sanft und niemand wagte es ihn zu lösen.
Generell war alles sehr sanft.
Er fuhr mit seinen Händen meine Haut entlang und verpasste mir einen angenehmen Schauer wobei sich meine Nackenhaare aufstellten.
Ich wusste nicht wie lange wir uns schon küssten doch war das für mich nicht relevant.
Das einzige was zählte war Yeonjun.
Alles um uns herum blendete ich aus und ich fokussiert mich nur auf ihn.
Langsam wanderte er meinen Hals runter und verpasste ihm ein paar zarte Küsse.
Ich keuchte kurz was ihm zum Grinsen brachte.
Als er weiter wanderte und sich leicht festsaugte,legte ich mein Kopf in den Nacken und stöhnte.
Es war mir peinlich das ich so empfindlich gegenüber Berührungen war.„Hey alles ist gut..Ich mag das wenn du so stöhnst.."
Er schaute mir tief in die Augen.
Ich konnte nicht anders als auf seine Lippen zu starren.
Leicht biss er sich auf die Unterlippe was mich nur noch mehr um den Verstand brachte.„Küss mich doch endlich!"
Mehr brauchte er auch nicht zusagen,da ich schon meine Lippen wieder auf seine drückte.
Und da kam es wieder :
Dieses wundervolle Gefühl.
Mein Herz füllte sich wieder mit Wärme und vor meinen geschlossenen Augen sah ich Yeonjun wie er mich anlächelte.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte ihn näher an mich.
Es war einfach unbeschreiblich.
Ich konnte nicht aufhören diesen Jungen zu küssen.
Er anscheinend auch nicht.
Unser Kuss wurde etwas intensiver ,dass aber niemanden zu stören schien.
Um ehrlich zu sein war ich sogar nervös.
Ich hatte sowas noch nie wirklich gemacht -klar hatte ich schon mehrere Leute geküsst-,aber so „rumgeknutscht" hatte ich noch nie.
Es gefiel mir.
Das Verlangen nach mehr machte mir zwar etwas Angst -dabei wusste ich genau worauf das hinführen würde-
dennoch konnte ich einfach nicht aufhören Gebrauch von diesen weichen Lippen zu machen.
Ich hatte Angst.
Aber ich wollte einen Schritt weiter gehen.Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe was ihn überrascht aufkeuchen ließ.
Er öffnete seine Mund etwas was mich sofort dazu leitete meine Zunge in seinen Mund gleiten zulassen.
Unsere Zungen spielt miteinander und manchmal stupste er meine leicht an oder saugte an ihr was mir ein mehr oder wenigeres Stöhnen entlockte.
Unsere Lippen prallten oft gegeneinander und der Kuss wurde immer intensiver.
Ich drückte mein Becken leicht gegen seins und krallte mich mit meinen Händen in seinen muskulösen Körper.
Er rieb seine Mitte gegen meine und brachte uns beide zum Stöhnen.
Ich wusste nicht was ich hier tat.
Ich war immer noch etwas benebelt wegen des Alkoholkonsums doch war es mir egal.
Es war mir egal ob ich es später bereuen würde.Ich küsste ihn weiter.
Immer weiter.
Irgendwann verlor ich das Zeitgefühl.
Ich wollte nicht aufhören.Die Tür ging plötzlich auf.
„Yeonju-Oh sorry ich störe wohl grade.."
Peinlich berührt löste ich mich von Yeonjun und schaute zur Seite...
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𝐉𝐞 𝐧𝐞 𝐩𝐚𝐫𝐥𝐞 𝐩𝐚𝐬 𝐜𝐨𝐫𝐞𝐞𝐧|𝒀𝒆𝒐𝒏𝒃𝒊𝒏✔︎
FanfictionDer junge Franzose Soobin mit koreanischen Wurzeln,zieht mit seinen Eltern nach Korea. Er kann kein bisschen Koreanisch, doch als ein Junge ihn anspricht und ihm Hilfe anbietet Soobin Koreanisch beizubringen, verändert sich plötzlich alles... [kl...