Der nächste Tag begann recht ruhig. Die beiden jungen Männer lagen noch lange zusammen kuschelnd im Bett, wobei jeder von ihnen seinen eigenen Gedanken nach hing. Keyla lief dabei telefonierend durch den Flur und von Mike und Amanda hörten sie nichts.
Als schließlich der Sänger mit den beiden Geschwister runter gingen um was zu essen, hörte man die beiden anderen Meereswesen schon in der Küche tuscheln. Natürlich verstummen sie sofort, als die drei rein kamen.
"Auch mal aufgestanden?", fragte Amanda nach. "Ich muss heute erst später los, also kann ich auch was länger liegen bleiben", erwiderte Jason während er drei Schüsseln aus dem Schrank nahm. "Du solltest das ganze nicht so auf die leichte Schulter nehmen", sagte seine Managerin, woraufhin der Sänger sich zu ihr umdrehte und sie anfunkelte. "Das tue ich ganz sicher nicht! Ich weiß genau wie ernst es ist!", fuhr er sie an.
Taylor ging zu seinem Freund und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er hatte keine Ahnung, wieso Jason so auf Amanda reagierte, aber er wollte ihm zeigen, dass er da ist.
"Ich hätte nicht gedacht, dass du so drauf reagierst", kam es von Mike, weswegen der Sänger nun ihn anschaute. "Mike, halt einfach deine Klappe!", fauchte Jason. "Jetzt beruhigt dich wieder, wir müssen gleich los, du hast gleich zwei Interviews", sagte Amanda wieder. "jaja, dann lasst uns einfach in Ruhe, dann können wir auch was essen", meinte der Musiker. "Komm Amanda, wir gehen und lassen den drein ihre Zeit", sagte Mike und verließ mit ihr die Küche.
Taylor sah Jason von der Seite an. "Ist wirklich nur das übliche vorgefallen?", fragte er. "Ja, nur das übliche. Halt der Kram den du schon kennst", meinte der Sänger und erneut hatte Taylor das Gefühl, als würde sein Gegenüber lügen. "Okay, dann lass uns was essen, bevor ihr mich gleich alle alleine lasst", versuchte der junge Kellner dann die Stimmung etwas zu lockern, während er versuchte sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen, warum Jason lügen könnte.
Nach dem Frühstück verabschiedete sich Jason von den Geschwistern und die beiden blieben erstmal im Wohnzimmer sitzen.
"Du Brüderchen...", kam es schließlich von Keyla und Taylor seufzte. "Also, dein Geburtstag ist vorbei, Jason siehst du jeden Tag und dein Abschluss steht auch erst in drei Monaten an, mir fällt nichts ein, was du wollen würdest", meinte ihr Bruder. "Also, was willst du?" "Naja es geht um das besuchsverbot. Ich weiß das es einen Grund hat und so, aber ich würde gerne meine Freundinnen mal einladen und so. Kannst du nicht mal mit Jason sprechen und ihr schaut, ob es nicht doch irgendwie möglich ist?", fragte sie und schaute ihren Bruder erwartungsvoll an." Ich glaube gerade ist keine gute Zeit dafür... ", erwiderte Taylor. "Warum das denn? Habt ihr euch verkracht?", fragte die jüngere besorgt. "Nein, eigentlich nicht... Also denke ich zumindest, schließlich ist er ja nicht auf mich sauer. Aber er verschweigt mir was und ist deswegen gereizt, ich glaube wir sollten warten" Keyla sah ihn weiterhin besorgt an. "Das tut mir leid...", kam es von ihr und ihr Bruder lächelte sie an. "Du kannst doch nichts dafür. Ich rede mit Jasz, sobald ich merke dass er wieder normal ist, okay? Ich glaube wir finden dafür schon eine Lösung", sagte der blonde und nahm seine Schwester in den Arm. "Du bist der beste", sagte sie. "Kann ich denn irgendwas für dich tun?" Taylor löste die Umarmung und sah Keyla an. "Nein alles gut, kleines. Ich rede heute Abend mit ihm und hoffe er sagt mir dann was los ist. Das wird schon", sagte er und lächelte zuversichtlich. "Okay, denn ich will nicht, dass ihr euch trennt oder so, dafür seit ihr viel zu süß", sagte sie und schaute auf die Uhr. "Ich muss jetzt aber auch los, meine Freundinnen warten auf mich, wir wollen zusammen die Interviews schauen" "Dann wünsche ich euch viel Spaß dabei, kannst mir ja erzählen wie sie waren, falls Jasz es nachher nicht schon macht", sagte Taylor und verabschiedete seine Schwester dann.
Er selbst blieb alleine auf der Couch sitzen auch wenn er wusste das Mike irgendwo im Haus war. Der blonde fing an darüber zu grübeln, warum Jason ihn an lügen könnte, aber ihm viel keine Logische Erklärung ein. Lange saß er so dort, bis er schließlich beschloss sich mit ein paar Filmen abzulenken.
"Zum Glück ist noch jemand im Haus", ertönte Mike's Stimme, was den jungen Kellner kurz zusammenzucken ließ. "Ich brauche deine Hilfe" Taylor sah ihn kurz an, bevor er aufstand. Mike stand nur in Boxer im Türrahmen und Taylor hatte dabei kein gutes Gefühl. "Ich glaube ich bin der falsche Ansprechpartner dafür", sagte er und ging an ihm vorbei. "Was ist denn mit dir los? Kannst du mir etwa nicht helfen?", fragte Mike. "Nein und ich will auch nicht mit dir reden", sagte der blonde und ging die Treppen hoch, wobei er von Jason's Bruder verfolgt wurde. "Aber ich brauche wirklich Hilfe!", meinte er ernst und Taylor drehte sich zu ihm um. "Und wobei? Vielleicht helfe ich dir doch, kommt auf das Problem an", meinte er dann. "Ich war baden und irgendwie bekomme ich das Wasser nicht aus und es fließt auch nicht wirklich ab", erklärte Mike und Taylor seufzte. "Wenn das wieder nur so eine Geschichte sein sollte, dann werde ich nie wieder mit dir reden!", sagte der blonde und ging die Treppe hoch. "Was denn für Geschichten? Hat Jason mit dir etwa geredet?", fragte der jüngere und folgte dem jungen kellner. "Geredet? Über was?", fragte Taylor und sah ihn an. "Das du nur Geschichten erzählst ist mir selber aufgefallen, nachdem was du mir aufgetischt hast" "Schon gut, ich wollte nur etwas Spaß haben, mehr nicht. Aber das hier ist wirklich ernst!", sagte Mike und Taylor wusste nicht ganz, ob er ihm glauben sollte. "Klar nur Spaß", antwortete er und öffnete die Badezimmer Türe.
Sofort sah er, dass viele Wasser auf dem Boden und die immer noch laufende Badewanne. Kurz warf er Mike einen Blick zu bevor er rein ging. "Ich wollte nur Baden, ich habe damit nichts zu tun", verteidigte er sich sofort.
Taylor rutschte unterdessen auf den Fliesen etwas aus und hielt sich an der Wand fest. Vorsichtig ging er dann weiter und versuchte den Hahn abzudrehen, was nicht so funktionierte.
"Zieh dir Schuhe an und hol aus dem Raum unter der Treppe das Werkzeug, das schaffe ich nicht alleine", sagte er und Mike lief sofort los. Währenddessen hielt der blonde das Wasser auf indem er seine Magie einsetzte. "Ich hoffe das klappt so", murmelte er und schaute wieder zur Tür. Er wollte eigentlich nicht mit Mike zusammen das hier machen, aber gerade blieb ihm nichts anderes übrig, da seine Schwester nicht da war.
Der blonde drehte sich wieder zur Wanne und versuchte den Stöpsel zu lösen, nur um festzustellen, dass er schon längst nicht mehr steckte.
"Hier das Werkzeug", sagte Mike und Taylor sah ihn kurz an. "Okay, dann komm hier hin und hilf mir. Ich kann nur eine Hand benutzen", meinte der blonde. "Keine Sorge ich achte schon darauf das du dich nicht verwandelst, schließlich brauche ich deine Hilfe"
Der Junge Mann kam näher und stellte den Werkzeugkasten ab. "Okay, was machen wir jetzt?", fragte er. "Hol die Rohzange und versuch den Knauf zu drehen. Da ich keine Ahnung habe, wo wir das Wasser abdrehen können müssen wir es versuchen hier abzudrehen", erklärte der blonde und Mike machte was er wollte.
Zusammen schafften sie es schließlich das Wasser abzudrehen und Taylor konnte dann auch wieder beide Hände benutzen, da er nicht mehr das Wasser aufhalten musste.
"Jetzt müssen wir nur noch schauen, wieso es nicht abfließt", sagte der blonde und stieg ganz in die wanne. Dass er sich dabei noch mehr nass machte störte ihn nicht wirklich, schließlich wollte er sich vor Mike auch nicht ausziehen.
Mit einer Hand tastete er nach dem Abfluss und fühlte dort erstmal. "Und?", fragte der jüngere. "Ich glaube es ist verstopft", meinte der blonde. "Ist irgendwas dünnes mit einem Hacken oder so im Kasten?"
Mike schaute sofort nach und schüttelte dann den Kopf. "Nicht das ich was sehen würde" "Dann schau mal bitte in dem Raum, wo du den Kasten her hast, ob es da Draht gibt", sagte Taylor und der jüngere verschwand wieder. Während der blonde wartete setzte er sich auf den Rand der wanne.
"Reicht das?", hörte er Mike fragen und Taylor sah ihn daraufhin an. "Sollte", kam es von ihm und er nahm dem jüngeren den Draht ab. "Gib mir mal eine Zange" Mike reichte dem Blonden eine und dieser fing an ein Ende etwas zu biegen. Als er fertig war musterte er es einmal. "Ich hoffe das reicht. Ich vermute dass die Haare von Keyla das rohr verstopfen und hiermit sollten wir sie raus bekommen" "Warum kannst du nicht einfach mit deiner Magie das Wasser verschwinden lassen?", fragte Mike nach. "Weil ich noch nicht gut darin bin. Wenn ich selber was erschaffe, ist es leicht für mich, aber bereits existierenden fällt es mir noch schwer. Kleine Sachen funktionieren, aber hier ist zu viel, als das ich es mal eben hinbekommen würde", erklärte Taylor und stand auf. Dabei rutschte er etwas und hielt sich sofort bei dem Jüngern fest. "Tut mir leid..." damit stellte er sich wieder aufrecht hin, bevor er sich hinhockte. "Schon gut, wenn du es nicht gemacht hättest, wärst du wohl gefallen", kam es von dem jüngeren. "Wie soll ich helfen?" "Nimm das Ende und schieb es, sobald ich es dir sage", meinte Taylor und suchte den Abfluss, damit er das andere Ende dort rein tun konnte. "So, jetzt ganz langsam, damit es sich nirgendwo verkanntet", sagte der blonde, als er es gefunden hatte. Mike schob sofort langsam den Draht und hörte irgendwann auf. "Ich komme nicht weiter rein", sagte er. "Dreh es ein wenig und schieb noch etwas", meinte der blonde und der jüngere nickte. Währenddessen stand Taylor wieder auf und nahm schließlich den Draht auch in die Hand. "So und jetzt erst vorsichtig und langsam raus ziehen"
Zusammen zogen sie an dem Draht und spürten wie es langsam bewegte. Gegen Ende spürten sie einen kleinen Wiederstand und Taylor seufzte.
"Ich glaube es hat sich verhackt", meinte er und hockte sich wieder hin. Mit seinen Fingern tastete er am Draht lang zum Abfluss und drehte ihn etwas. "So versuch es noch mal, aber geh etwas nach links" Mike gehorchte und zog wieder dran, diesmal konnte er den Draht raus ziehen, an dessen Ende wirklich Haare hingen. Als es aber plötzlich raus kam, verlor der jüngere das Gleichgewicht und viel auf den nassen Boden.
Taylor konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und sah zu Mike. "Warte, ich helfe dir", sagte er und stieg aus der Wanne, wo nun das Wasser abfloss. Aber auch er rutschte dabei aus und fiel auf Mike. Sofort stützte er sich auf seine Hände und sah ihn an. "Oh man das tut mir leid", sagte er und fand die Situation erstmal lustig.
"Von Mike hätte ich sowas ja erwartet, aber von dir Taylor definitiv nicht...", ertönte Jason's Stimme und der blonde sah sofort zur Tür. Der Sänger schaute sehr verletzt aus, weswegen der blonde sich sofort aufsetzte und aufstand. "Jasz... Das ist anders als es aussieht", sagte er. "Weißt du, dass ist mir so egal...", kam es vom Musiker, bevor er weg lief. "Jasz! Warte!", rief Taylor und lief ihm hinterher. Das Mike sich nun im Badezimmer in einen Meermann verwandeln würde, war ihm egal. Gerade wollte er nur mit seinem Freund reden und ihm erklären, dass es nicht das war, was er dachte. Auf dem weg ließ er das Wasser von seinem Körper wieder in seine Hände fließen.
"Jason... Was...", hörte er Keyla und erreichte dann auch schon die Treppe. "Taylor, was ist denn los?" "wo ist er lang?", fragte der blonde und sah seine Schwester an. "Zum Strand raus", sagte sie. "Okay, halt das mal und geh nicht nach oben!", sagte ihr Bruder und drückte ihr die zwei Wasserkugeln in die Hand, bevor er Jason raus zum Strand folgte.
"Jasz! Jetzt warte doch und lass es mich erklären!", rief er dem Sänger nach und versuchte ihn einzuholen. "Du sagtest du willst mich nicht verlieren, also bleib jetzt auch stehen!"
Jason blieb wirklich am Strand stehen und drehte sich dann zu dem Blonden um. Dieser konnte sofort sehen, wie verletzt und wütend er war.
"Da war nichts! Ich weiß wie es vermutlich aussah, aber ich bin nur ausgerutscht, mehr nicht",erklärte er. "Und das ganze Wasser? Du warst ja auch recht nass. Warum sollte ich das glauben?", fragte Jason. "Der Abfluss war verstopft, wir haben ihn nur wieder frei gemacht. Das musst du mir glauben! Ich würde doch nie irgendwas machen, womit ich dich verlieren könnte!", versuchte der blonde weiter zu erklären. "Jasz, ich hab doch genauso Angst dich zu verlieren, wie du mich... Bitte glaub mir einfach..." Taylor sah seinen Freund bittend an. Dieser musterte seinen Gegenüber eine Weile. "Da war also wirklich nichts?", fragte er dann ruhig und weniger verletzt nach. "Da war garnichts, versprochen", sagte der blonde. "Gut, weil wenn ich dich verlieren würde, wüsste ich nicht was ich machen sollte", kam es vom Sänger und sein Freund zog ihn sofort in seine Arme. "Das wirst du nicht. Niemals!", erwiderte Taylor und spürte wie Jason ihn an sich drückte.
"Du bist ja wieder trocken...", murmelte der Musiker. Der blonde lachte leicht. "Klar, ich hab mich auf dem weg getrocknet und die Wasserkugeln Keyla...", begann er und löste sich sofort von dem Sänger. "Verdammt! Ich habe Keyla die Kugeln in die Hand gedrückt!"
Damit drehte er sich um und lief wieder ins Haus. Dort sah er seine Schwester total verwirrt auf der Treppe stehen, mit den Wasserkugeln in der Hand. "Sie hält sie noch...", kam es überraschtvon Jason, der seinem Freund gefolgt war. "Taylor, was sind das für Kugeln?", fragte seine Schwester, während er zu ihr ging und sie ihr weg nahm. "Ähm... Vielleicht sollten wir uns setzten...", sagte er und ging wieder die Treppen runter, bevor er die Wasserkugel in die Küche brachte und sie den Abfluss hinunter liefen.
Als er wieder zu Keyla und Jason ging, standen sie noch im Flur. "Taylor, was geht hier ab? Ich verstehe es nicht...", sagte sie. Die beiden Männer tauschten kurz Blicke aus, bevor sie den Junge Frau anschauten. "Keyla Ich weiß dass es verwirrend ist, aber kannst du dich noch an die Geschichten erinnern, die Opa uns immer erzählt hat?", fragte der blonde nach. "Nur an die letzten... Aber was hat das damit zu tun?", sagte seine Schwester total verwirrt. "Naja, es ist so... Also... Es...", stotterte Taylor und seufzte. "Die Geschichten über die Meereswelt und die Magier, die sind... Nun ja... Alle war" Keyla sah überrascht zwischen den Männern hin und her. "Ich bin ein Meermann und Tay...", begann Jason. "Und ich bin ein Wassermagier und wir haben dieses Magier gen in uns", fuhr Taylor fort. Einen Moment sagte keiner von ihnen ein Wort, während die junge Frau zu verstehen versuchte. "Warte, dann hast du die Flammen im Haus gelöscht?", fragte sie dann nach, was die beiden Männer verwirrte. "Woher..?", fragte der blonde verwirrt nach. "Dann war das kein Traum! Das heißt ich kann das auch? Ich meine irgendwas?", fragte Keyla nach und schien nicht mehr so verwirrt zu sein. "Ja ich denke, schließlich konntest du die Wasserkugeln halten", antwortete Taylor und schien nicht ganz zu verstehen, wie Keyla das so hinnehmen konnte. "Und wenn du Taylor ein Wassermagier bist, dann ist Jason der Prinz des Meeres?",fragte die junge Frau lächelnd nach. "Also...", begann Jason, aber wurde von Taylor direkt unterbrochen. "Ja, aber wieso verstehst du es so schnell?" "Weil Opa doch davon erzählt hat! Ich habe immer geglaubt das sie war sind!", sagte sie glücklich und der Sänger schaute zwischen den Geschwistern hin und her. Jetzt war nur noch er verwirrt, denn Taylor lächelte seine Schwester an. "Und ich dachte, dass du genauso probleme damit haben könntest es zu verstehen, wie ich", sagte er und Keyla schüttelte den Kopf. "Ich dachte die ganze Zeit, ich hätte es nur geträumt, aber es scheint war zu sein! Du musst mir unbedingt zeigen wie das geht! Ich will es auch können!", sagte sie freudig und ihr Bruder lachte. "Das bekommen wir schon hin", sagte er. "Ähm, ich will ja nicht stören, aber woher wisst ihr von meiner Herkunft? Ich habe es doch garnicht erzählt", meinte Jason und die Geschwister sahen ihn an. "Also vermutet habe ich es, als mir klar wurde, dass mein Opa immer die Wahrheit gesagt hat, aber bestätigt hat es mir dein Bruder, wobei er sich wohl eher verplappert hat", erklärte Taylor. Der Sänger schien immer noch etwas verwirrt zu sein, aber sein Freund lächelte ihn an. "Jetzt mach dir doch nicht so einen Kopf, es ist doch alles gut. Keyla hat es gut aufgenommen und ich bin dir nicht böse, dass du es mir nicht erzählt hast, da ich glaube dass du einen Grund dafür hattest es nicht zu sagen", meinte der blonde und lächelte.
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Ocean Love
Fantasy"... Man sagt aber das Meerjungfrau und Meermänner sich nur einmal verlieben können. Und falls die geliebte Person diese nicht erwidert oder die Liebe erlischt sterben sie an einem Gebrochenen Herzen" "Opa! Das ist aber kein schönes Ende! Wir wollte...