𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 1

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Bevor ich durch die große Glas Türe Schreite, streiche ich noch ein allerletztes mal mein weißes Kleid glatt. Alle wichtigen Utensilien auf eine kleine Anlage gelegt und von einem der Wachmänner zu hören >Bitte Ausweis<. Darf ich nun endlich rein.

Die Arbeit wie ich sie doch liebe. Und wie, ich würde zu gern meinen Chef eine rein-hauen und dann nie wieder hier auftauchen, aber so läuft das Leben nun mal nicht.

Mein Chef ist Darren Cross. Nicht mehr mein Vater Hank Pym, der Rat wo auch meine Schwester Hope dazu gehörte, hatte dagegen gestimmt. Aus reiner Sicherheit musste ich auch zustimmen, sonst wäre meine ganze Tarnung aufgeflogen.
Über welche Tarnung ich hier spreche, ich glaube darüber erkläre ich später nochmal genaueres.

"Guten Morgen Veloria Pym. Wie schön sie zu sehen." kommt mein Chef auf mich zu und ja ich habe denn Namen meines Vaters behalten nicht wie Hope.

"Guten Morgen Darren Cross."

"Ach Veloria lassen wir die Höflichkeit wir kennen uns doch schon so lange-"

Zulange für meinen Geschmack.
"Kommen sie ihr Vater müsste auch bald da sein. Gehen sie schon mal vor und warten dort auf uns."

Beauftragte er mich. Zügig gehe ich zum Labor und beobachte durch die Scheibe die ganzen Wissenschaftler oder eher wie ich sie nennen würde: Idioten-die-alles-machen-was-Darren-sagt.
Genau so ist das eher.


"Morgen Veloria." "Morgen Hope."

Begrüßen wir uns gegenseitig. Das funktioniert wenigstens, mal hoffen das dass auch noch so lange bleibt.

"Vater." gebe ich Ausdruckslos von mir. "Morgen Veloria. Wenigstens einer von euch beiden." Beschwert es sich. Was ist denn jetzt schon wieder vorgefallen. Bitte nichts schlimmes.

Im Raum angekommen, wo der Yellowjacket vorgestellt wird, trafen wir noch auf andere Personen. "Der Yellowjacket ist eine Revolution. Er bringt uns auf ein ganz neues Level der Menschheit." beendet Cross seine rede über seine neue Waffe, die sich schrumpfen kann, wie der Ant-Man Anzug.

Bis jetzt ist er zum Glück noch nicht so weit gekommen. Alles was er bis jetzt geschrumpft hatte wurde zu Staub.
Tot wenn sich das versteht.

Nachdem ach so tollen Vortrag, bleibe ich noch etwas stehen und schaue ihn mir etwas genauer an. Es steht fest, es ist viel zu gefährlich Cross so etwas mächtiges in die Hände zu legen. Schnell zücke ich mein Handy aus meiner Blazertasche und drücke auf Kontakte, um gleich einen der Kontakte an zu tippen.

Telefonat:

Unbekannt:Un / Veloria:V

Un: "Morgen Lory was verschafft mir die Ehre?"

V: "Du musst mir etwas organisieren."

Un: "Was ist es nun?"

V: "Ich bräuchte ein zweites Auto und ein paar

Waffen. Könntest du das für mich erledigen?"

Un: "Natürlich gib mir 24Stunden und ich bin bei dir."

V: "Danke Clint."

C: "Ach nicht zu danken. Wir müssen ja zusammen halten Agent Pym."

Das Gespräch beendet, mache ich mich wieder an die Arbeit und fahre spät abends wieder nach Hause.

Im Auto wurde ich dann auch von niemand anderem als Clint angerufen.

C: "Hi Lory ich steh vor deinem Haus."

V: "Clint es ist ja nicht so das du einen Schlüssel hast", lache ich ins Handy.

C: "Na dann bis gleich."

Schon legte er wieder auf. Im hohen Tempo fahre ich nach Hause, parke geschickt in der Einfahrt und steige mit meiner Tasche und Handy aus.

Die Haustüre Aufgeschlossen gehe ich direkt auf die Küche zu, wo ich alle Sachen abstelle und mir zwei Wein Gläser raus hole. Danach schnappe ich mir noch eine Flasche Rotwein und gehe ins Wohnzimmer. "Na ist es gemütlich?" Frag ich Clint der sich auf meine Couch gesetzt hatte. "Natürlich. Nicht jeder Agent hat so eine bequeme Couch."

"Da hast du auch wieder recht. Wein?"

"Gern, wenn das so weiter geht wirst du mich nicht mehr los." Lacht er und nimmt einen Schluck seines Weines. "Ach damit könnte ich Leben. Das Haus ist ja groß genug, um dir aus dem Weg zu gehen. So was hast du so für mich?" Lenke ich das Gespräch in eine andere Richtung. "Das Auto hast du bestimmt schon gesehen. Hier im Koffer liegen deine Waffen, mit Munition natürlich." Grinst er und öffnet den Koffer vor sich, der auf dem Wohnzimmertisch liegt.

"Bleibst du noch über Nacht, oder musst du gleich weiter?" "Morgen holt mich mein Flieger ab." "Dann komm du weißt ja wo das Gästezimmer ist. Nacht." Verabschiede ich mich für den Abend von ihm.

Nachdem ich die Gläser in die Spülmaschine geräumt habe und stelle die Halbvolle Weinflasche in den Kühlschrank und lege mich auch ins Bett und gleite in eine ruhigen Schlaf.

Shadow curse  𝖲.𝖧.𝖨.𝖤.𝖫.𝖣Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt