Zeitsprung 5. Jahre:
"Klara, Louis kommt wir gehen ein wenig Spazieren", schon kamen beide angerannt. "Hey langsam ihr zwei, was hab ich gesagt vom Rennen im Haus?" "Wir dürfen es nicht, weil wir sonst hinfallen." Spricht Louis und hilft seiner Schwester schon beim Schuhe anziehen.
Draußen gingen wir wie fast jeden Tag denn kleinen Pfad entlang.
Beide jeweils sprangen vorne hin und her und begutachten jeden kleinen Winkel, und das so als wäre das alles neu für sie. Klara mit ihren gerade mal 6 Jahren hatte Schwarze Haare und grau-blaue Augen (𝑶𝒃𝒆𝒏 𝑩𝒊𝒍𝒅). Ich brauchte bloß in ihre Augen schauen und schon würden sie mich an Clint erinnern. Louis war 12 Jahre alt und hatte die gleichen braunen Haare wie sein Vater zerstreut und weich wie sonst was, die Augen hatte er auch von ihm grau-blau, weshalb er schon mit seinen 12 Jahren ein achso gleiches Ebenbild abgab (𝑶𝒃𝒆𝒏 𝑩𝒊𝒍𝒅). Ich erinnerte mich noch genau an denn Tag als Klara mich vor dem Schlafen gehen fragte, wo ihr Vater doch sei. Ich sagte meiner kleinen Prinzessin daraufhin: "Er ist da wo du dir es am Ehesten Wüschst, auch wenn er nicht bei uns ist, ist er immer in deinem Herzen." Seit diesem Tage an sagte sie jedesmal vor dem Schlafen gehen: "Papa kommt wieder. Ich glaube daran." Sie war so beeindruckend mit ihren gerade mal 6 Jahren.
"Mama? Mama?" Zieht die kleine an meinem Kleid, welches ich an hatte. "Ja mein Schatz?"
"Können wir mal unsere Nachbarn besuchen. Wir leben hier schon lange und haben keinen gesehen? Bitte!" Schmollt sie und macht diesen Unwiderstehlichen Blick, denn ich zu gut kannte. "Schätzchen weißt du wenn unsere Nachbarn sich nicht zu uns rüber verirren dann wird das wohl seinen Grund haben." Mürrisch stampft sie auf und fängt an in eine Richtung zu rennen. Ich weiß es war und ist nicht Leicht für sie, aber davon rennen ist keine Lösung. "Klara?! Klara!" Schreie ich ihr hinter her. Louis der neben mich getreten ist fängt genau wie ich an sie zu rufen. "Klara?" Er liebte seine Schwester, die zwei waren immer für einander da und werden es auch bestimmt lange sein.
"Sie ist zum Nachbar Haus-" fing ich an zu erklären, wurde dann aber von meinem 12 Jährigem Sohn unterbrochen. "Wir holen sie noch ein komm."
Schon rannten wir gemeinsam in die Richtung. Tränen trieben sich in meine Augen und meine Sicht wurde immer mehr verschwommen. "Mum komm wir sind gleich da. Du bist Stark, du hast uns aufgezogen ohne Dad, dann schaffst du das auch." Stärkt er mich und hilft mir wieder auf. Ich wischte mich die Tränen weg und rannte weiter. Und schrie gleichzeitig ihren Namen. "Klara? Klara?! Bitte nicht auch du. Klara?"
Vor dem Haus unserer Nachbarn saßen zwei kleine Mädchen. Die eine mit braunen Haaren die ihr bis zu denn Schultern ging und die andere mit Schwarzen, welche ihr fast über die Schultern gingen. Erleichtert gehe ich auf die Treppen Stufe zu und bemerke das es sich um meine Klara handelt. "Klara ich hab doch nein gesagt. Was wagst du es einfach abzuhauen. Ich hatte angst um die, verdammte angst. Ein drittes mal hätte ich das nicht ausgehalten." Sage ich verzweifelt und streiche ihr, als ich vor ihr hin Kniete über das Gesicht. "Tut mir leid Mami. Ich wollte doch bloß hier her und mit Morgan Spielen"
Entschuldigt sie sich. "Warum sagst du mir nicht das du eine Freundin gefunden hast. Ach Klara Hope Barton, manchmal weiß ich echt nicht was in deinem Kopf los ist." Lächel ich und gebe ihr einen Kuss auf denn Scheitel.
"Morgan und Klara verstehen sich blendend Miss. Es tut mir leid das sie ihnen solche Umstände bereitet hatte." Spricht eine Frauen Stimme. Ich kannte sie, aber das kann nicht sein. Das kann nicht sein.
Langsam stand ich auf und schaute in das Gesicht meiner lange und ewigen Freundin Pepper Potts... Was sich in denn Jahren geändert hatte und sie nun Pepper Stark heißt. Wie? Wie kann das sein?
"Pepper?" Frag ich und lasse meine Augen nicht von ihr weichen, als hätte ich angst sie zu Verlieren. "Veloria?" Sie ist es.
>𝐒𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞<
DU LIEST GERADE
Shadow curse 𝖲.𝖧.𝖨.𝖤.𝖫.𝖣
FanfictionIhr Chef ist Darren Cross. Nicht mehr ihr Vater Hank Pym, der Rat wo auch ihre Schwester Hope dazu gehörte, hatte dagegen gestimmt. Aus reiner Sicherheit musste Sie auch zustimmen, sonst wäre ihre ganze Tarnung aufgeflogen. Über welche Tarnung man h...