Es sind jetzt schon drei Tage her, als wir das letzte mal bei Pepper und Morgan waren. Früh morgens werde ich Wach und welse mich aus dem Bett. In Schlaf sachen gehe ich in die Küche und suche mir nach einer Kopfschmerztablette, die ich mir mit einem Glas Wasser ein schmeiße. "Mami, können wir heute zu Morgan?!" Kommt Klara in die Küche gerannt. "Prinzessin was hab ich über das rennen im Haus gesagt?" "Ich darf das nicht, sonst könnte ich mich verletzten." Sagt sie kleinlaut und Entschuldigt sich danach liebevoll.
"Schätzchen ich weiß, aber heute nicht. Ich-"
Fange ich an zu erzählen breche meinen Satz abrupt ab und such nach einer perfekten Antwort "Ich hab noch ein paar Dinge zu erledigen. Weißt du Schätzchen der Kühlschrank füllt sich nicht von selbst, weshalb ich einkaufen fahren muss."
"Dürfen wir dann zu Morgan rüber während du einkaufen fährst?" "Meinetwegen zieh dich an, ich weck deinen Bruder."»•×•×•×•×•×•«
Nachdem ich die beiden erfolgreich bei Pepper Abgesetzt hatte fahre ich los zum erst besten Supermarkt, da ich ja eigentlich nicht einkaufen müsste, aber wenn ich schon unterwegs bin kann ich ein paar dinge besorgen gehen.
Wieder zuhause räume ich denn klein Einkauf in die passenden Regale und mache mich auf denn weg die Kinder abzuholen. Völlig erschöpft komme ich bei ihnen an und da das Wetter heute nicht gerade mit Spielt bewegen sich meine Füße wie von selbst unter das Dach. Der Regen pletscherte nur so unaufhörlich und schien auch kein Ende nehmen zu wollen. An der Türe geklopft, wurde diese auch schon niemand anderem als Pepper höchst persönlich geöffnet. "Schön dich zusehen, komm doch rein. Die Kinder müssten in Morgan's Zimmer sein."
"Mach dir keine Umstände ich warte hier. Könntest du die zwei holen? Ich möchte ungern bei stärkerem Regen zuhause an tanzen." "Aber Natürlich."Als sie im Innern verschwunden war lehnte ich mich gegen das Geländer und schaute zu wie einzelne Regen tropfen von der Regenrinne runterfließen. "Mami!" Höre ich Klara rufen, und schon lag sie in meinen Armen. Louis kam ebenfalls und erzählte mir das sie sehr viel Spaß hatten. Und das gerne wiederholen würden, mit der Ausnahme das es nächstes mal nicht Regnen solle.
"Los ab nach Hause mit euch zwei." Scheuche ich sie von dem Haus der Starks weg.
Da wir gerade erst zwei Uhr Mittags haben, wäre das die perfekte Zeit für ein Mittagessen. Obwohl ich mir sicher sein kann das sie bei Pepper schon gegessen haben. Der Hunger jeweils bei mir war nicht so stark das ich jetzt Kohldampf auf sonst was hatte, weshalb ich die beiden erst mal fragen sollte ob sie schon zu Mittagessen haben.
"Habt ihr schon zu Mittagessen Kinder?"
Sofort bekam ich auch eine Antwort zurück, die ich mir eigentlich schon hätte denken können. "Ja...", kommt es von Klara. Die das Wort dann eher Louis überließ. "Es gab leckeren Nudelauflauf. Dürfen wir in unsere Zimmer und etwas Spielen?" Hängt er noch eine Frage hinten dran. "Na wenn das so ist, könnt ihr ja etwas Spielen gehen, wenn was ist ich bin im Wohnzimmer."»•×•×•×•×•×•«
Auf der Couch bequem gemacht um endlich mal die Ruhe zu genießen, Entspanne ich mich komplett. Der heutige Tag war Trotz des wenigen aufwandes sehr anstrengend, wo meine Kopfschmerzen über denn Tag hinweg nicht fern blieben. Wahrscheinlich sollte ich heute etwas früher zu Bett gehen und nicht eine neues Kapitel meines Buches zu lesen. Nach einem kurzen Blick auf mein Handy, sah ich dort auch schon eine Nachricht auf ploppen. Tony muss Clint wohl meine Nummer gegeben haben, was für ein Schlingel.
Sms:
Clint: C / Veloria: VC: "Ich weiß nicht ob du schon wach bist, aber ich vermisse dich und konnte nicht anders als dir zu schreiben. Ich hoffe es geht euch gut, hab dich lieb." Diese Nachricht hatte er nicht ernsthaft um zwölf Uhr Mittags geschrieben.
Ich weiß ja nicht auf welchem Mond er gerade umher geht, aber wach bin ich schon seit Stunden.
V: "Ich weiß ja nicht wo du lebst, aber bei mir schläft man nicht bis zwölf Uhr Mittags. Uns geht es gut mach dir keine unnötig sorgen, pass lieber auf dich auf. Hab dich auch lieb."Die Nachricht zuende formuliert drücke ich auf senden und lege mein Handy auf den Wohnzimmertisch und lege mich wieder zurück auf die Couch, von wo aus ich hinaus in denn Garten sehen konnte. Meine Augenlider wurden nach und nach immer schwerer, was es nicht ganz einfacher macht diese offen zu halten. Als sich meine Atmung angepasst hatte schlief ich ohne Zweifel und Sorge an Clint ein.
Leichte Kopfschmerzen umgaben mich und wollten so schnell wie möglich auch nicht auf hören damit. "Mami, Mami", dringt es in meine Ohren. "Louis, Mama schläft. Spielst du dann mit mir?!" "Na dann Hop Hop, auf zum Raumschiff."
Louis:
Da Mama gerade auf dem Sofa liegt und schläft spiele ich ein wenig mit Klara. Wir tun so als würden wir mit einem Raumschiff durch denn Weltraum fliegen, wie Papa. So hatte es Onkel Tony uns er auf jeden Fall gesagt. Und da Klara von dieser Vorstellung einfach beeindruckt ist, dachte ich mir das wäre die beste vorstellung, um sie abzulenken.
"Lou kommt Papa wieder?" Fragt die kleine mich und schaut mich durch ihre Funkelten Augen an. "Papa kommt wieder, er schafft das, denn er ist unser Held."
Genau Papa wird immer unsere Held sein, für immer und ewig.
DU LIEST GERADE
Shadow curse 𝖲.𝖧.𝖨.𝖤.𝖫.𝖣
FanfictionIhr Chef ist Darren Cross. Nicht mehr ihr Vater Hank Pym, der Rat wo auch ihre Schwester Hope dazu gehörte, hatte dagegen gestimmt. Aus reiner Sicherheit musste Sie auch zustimmen, sonst wäre ihre ganze Tarnung aufgeflogen. Über welche Tarnung man h...