𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 11

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In einem meinem Lieblings Kleid richte ich denn Esstisch für das essen. Danach mache ich auf zwei Teller eine Portion von der Pasta und stelle diese noch in denn lauwarmen Offen. Eine Flasche Wein auf denn Tisch gestellt, wie auch Besteck und Gläser und eine Wasserkaraffe war ich auch endlich fertig. "Wow du siehst umwerfend aus, das Kleid steht dir Lory." Kommt Clint zu mir hinter die Küchen Insel. "Du siehst auch nicht schlecht aus." Lächel ich in sein strahlendes Gesicht. "Könntest du denn Wein auf machen. Ich hol die Teller solange." Ohne zu antworten geht er zum Tisch. Etwas zulange schaue ich ihm hinterher. Er sieht echt gut aus, der Anzug Schmeichelt ihm so sehr.
Ich sollte lieber das essen auf denn Tisch stellen, anstatt ihm hinterher zu sehen.

Nach meiner überaus köstlichen Pasta und dem Eis mit den warmen Himbeeren, setzten wir uns mit der Flasche Wein auf die Couch, die verdammt nochmal nicht so bequem wie das Bett ist.
Die Nackten Beine aufs Sofa gelegt lege ich meinen Kopf auf seine Oberschenkel und genieße mit geschlossenen Augen die Ruhe im Raum. Bis ich ein leichten Atem in meinem Gesicht spürte und sich schon weiche Lippen auf meine legten. Ein zarter, aber sehr Gefühl voller Kuss entwickelte sich. "Das war schön", flüsterte ich in sein Ohr und Küsste ihn vom Ohr hinab bis zum Hals. Ich spürte wie sich ein lächel auf seine Lippen zauberte. "Finde ich auch. Es ist schon spät lass uns schlafen gehen." Meint er und nimmt mich mit Leichtigkeit auf seine Arme. "Zu gern. Ich bin Hundemüde." Er legte mich in mein viel zu gemütliches Bett. Das Kleid streife ich unbewusst im liegen an meinen Füßen hinunter, sodass ich nur noch in Unterwäsche da lag. Er wollte sich gerade zum umdrehen wenden, was ich geschickt abhielt. "Leg dich zu mir. Das Bett ist ja viel weicher. Ich möchte nicht alleine sein."
Ich weiß nicht so ganz ob der Wein aus mir Sprach oder ich es selbst war. Clint legte sich in Boxershorts, wie das letzte mal neben mich. Schläfrig Rutsche ich weiter zu ihm hinüber und spürte daraufhin seinen Arm um meiner Hüfte, der mich noch weiter zu sich zog. In seinen Starken Armen drifte ich in den Schlaf.

Shadow curse  𝖲.𝖧.𝖨.𝖤.𝖫.𝖣Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt