Meine Hand lag nun auf der Schulter von Clint, was ich leider nicht beachtet hatte war das er vielleicht angreifen würde.
Wie schusselig von mir.
Mit geschickten Handgriffen lag ich unter ihm und schaute meinem Ehemann in die Augen. An seiner Linken Hand spürte ich etwas Kaltes was mir verriet das er ihn immer getragen hatte. Ich konnte mich auch nie richtig davon trennen, weshalb ich sie immer noch am Ringfinger trug.
Seine Augen haben sein Strahlen verloren, wie meine nach all in denn Stunden wo ich mich in denn Schlaf weinte. "Hi" Flüster ich und schaue ihn mir noch etwas genauer an. Er hatte Augen ringe, was mir verriet das er viel zu wenig schlief. "Bist du es wirklich?" Fragt er. Ich bekam ab diesem Moment keinen Ton mehr raus, da ich Jahre lang daran glaubte er wäre wie viele andere verschwunden. Vorsichtig Nicke ich und warte auf seine Worte ab, aber keine kamen über seine Lippen. Anstand lehnte er sich weiter zu mir hinunter und legte mir seine Lippen auf meine. In diesem Kuss lag viel mehr als in jedem anderen unseren Küssen. Es war etwas elektrisierendes, was sich durch unsere Körper Jagte. "Ich dachte-" "Sprich es nicht aus, wir sind jetzt da und werden dich nicht mehr so schnell gehen lassen." Lächel ich und hauche ihm einen Leichten Kuss noch auf denn Mund.
Nach der überaus Boden Gesellschaft half er mir wieder auf die Beine und drückte mich so fest es ginge an seinen Körper. "Du solltest eindeutig aufhören so sehr zu trainieren. Sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen." Kicherte ich und lehne meinen Kopf an seine Brust. Im ganze Raum war es Totenstille, weshalb ich auch seinen Herz schlagen hören konnte. Es war beruhigend und hatte irgendwie was Hypnoses an sich.
"Ich glaube dich wollen welche wieder sehen, denn nicht nur ich bin hier." Erkläre ich und nehme ihn an der Hand und ziehe ihn hinter mich her. "Louis..." Murmelt er denn Namen seines nun 12 Jährigen Sohnes, wenn er bloß wüsste was auf ihn zu kommt.
Leises Gekicher durchfährt denn Wohnbereich. Und genau auf der Couch lage Tony mit der kleinen Klara und Kitzelte sie durch. Er hat also eine ihrer schwächen heraus gefunden, wie die Liebe zu Eis, die ich mit ihr als Kind teile. Denke ich und bleibe direkt bei denn Personen stehen. "Schau mal Klara wer wieder da ist." Spricht Nat die kleine an. Louis der uns schon bemerkte kam auf und zu und nahm seinen Vater in denn Arm. Klara dafür kam auf mich zu und sprang in meine ausgestreckten Arme. "Wer ist denn die kleine?" Fragt er verwirrt. "Ich bin Klara." stellt sie sich selbst vor. "Was für ein schöner Name, für so ein Süßes Mädchen sie dir", spricht Clint mit seiner Tochter. Klara musste über die Worte ihres Vater amüsiert lachen und probierte ihn am Hals zu erfassen um auf seinen Arm zu kommen.
"Clint das ist Klara Hope Barton, deine Tochter. Sie ist Sechs Jahre alt und manchmal ein richtiger Vogel." Seine Augen veränderten sich augenblicklich zu einem Strahlen und schienen auch tränen zu produzieren. "Sie hat deine Haare und deine Gesichtszüge, aber die Augen, die Augen hat sie von mir. Dieses grau-blau würde ich überall wieder erkennen." Strahlt er über das ganze Gesicht. Er legte einen Arm um mich und zog mich zu sich um mir einen Kuss auf denn Scheitel zu geben. Das ganze endete dann in einer großen Gruppen Umarmung.
"Ich liebe dich Lory." Drangen die Worte wieder in meine Ohren. "Ich liebe dich auch mein Falke."
>𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐥𝐤𝐞, 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐋𝗼̈𝐰𝐞.
𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐢𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭, 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐙𝐮𝐧𝐞𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠.<
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Shadow curse 𝖲.𝖧.𝖨.𝖤.𝖫.𝖣
FanfictionIhr Chef ist Darren Cross. Nicht mehr ihr Vater Hank Pym, der Rat wo auch ihre Schwester Hope dazu gehörte, hatte dagegen gestimmt. Aus reiner Sicherheit musste Sie auch zustimmen, sonst wäre ihre ganze Tarnung aufgeflogen. Über welche Tarnung man h...