𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 6

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Von einem nervigen piepen werde ich wach, was sich als EKG-Monitor entpuppte. Das war aber nicht das einzigeste was ich hörte, denn neben mir vernahm ich ein leises Schnarchen. Die Augenlider weiter geöffnet nahm eine Männliche Silhouette war, es war, oder eher es ist Clint welcher sich in einer unbequem aussehenden Position zu schlafen schien. Das kann auf jeden Fall nicht gesund sein.

"Schön das sie wach sind Agent. Mister Barton war die ganze Zeit bei ihnen, er wich nicht von ihrer Seite. Ich freue mich das sie noch leben. Ruhen sie sich aus, sie haben Urlaub für denn nächsten Monat und nehmen sie diese Schlaftablete auf dem Stuhl neben ihnen mit. Sie beide haben es verdient für denn nächsten Monat möchte ich nichts von ihnen beiden hören, haben Sie mich verstanden Agent Pym."

"Ja Sir", bringe ich gerade so noch zustande. "Sie werden so schnell es geht entlassen. Wenn sie lieb zu denn Ärzten sind, können sie vielleicht heute schon wieder nach Hause."

Erklärt Fury und verlässt dann auch schon wieder das Krankenzimmer.

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Nach weiteren Minuten, hörte ich neben mir etwas rascheln. "Na wacht die Schlaftablette auch mal auf." Reiß ich ihn ganz aus seinem Muffel-modus. "Wie geht es dir? Hast Schmerzen? Brauchst du irgendwas?" "Hey beruhig dich erst einmal... Mir geht es gut, du weißt doch sowas hält mich nicht von meinen Pflichten ab. Du könntest wir etwas zu trinken reichen."

Gähnend reichte er mir einen Becher mit Flüssigkeit. "Danke Legolas" "kein Ding Shay."

Nachdem ein Arzt herein kam und meine Wunden untersuchte konnte ich natürlich nicht anders und Sagte: "Ich würde mich gerne Selbst entlassen."

Clint neben mir versteifte sich und schaute mich mit dem Ausdruck an: 'Bist-du-Bescheuert-du-wurdest-angeschossen-und-möchtest-dich-jetzt-selbst-entlassen'.

"Schau mich nicht so an. Ach und Fury verschrieb uns Urlaub einen Monat." Grinse ich ihn schief an. "Aber-" "kein aber. Helf mir lieber mal auf, ich möchte mich umziehen."

Zögernd half er mir auf. Nachdem ich mir meine Hose und Unterwäsche angezogen hatte, natürlich mit der bitte das Clint sich umdreht. Bei meinem T-Shirt hatte ich dann aber Probleme. Na super. Frustriert atme ich aus. "Kannst du mir mal helfen?" kommt es vielleicht etwas zu Mürrisch über meine Lippen. "Ich dachte Agent Pym bekommt alles super hin." Stichelt er und hilft mir beim überziehen. "Danke, so dann können wir ja los. Kommst du? Ich möchte gerne vor 24 Uhr zuhause ankommen." "Zuhause?" Fragt er verwirrt und durch-dringt mich schon fast mit seinen grau-blauen Augen.

"Ja zuhause, wir fahren zu mir. Irgend jemand muss mir doch denn Verband wechseln. Und etwas Gesellschaft würde dir für denn Monat bestimmt nicht schaden." Grinse ich höhnisch, schlage ihm gegen die Schulter und laufe ohne ihm noch ein Blick zu zuwerfen an ihm vorbei.

"So Miss Pym, Mr. Barton wie ich es Miss Pym schon gesagt habe, möchte ich nichts in diesem Monat von ihnen hören. Genießen sie ihren Urlaub. Bezahlt wird dieser selbstverständlich, da es für Sie Miss Pym als Erholungsurlaub eingetragen ist. Phil wird sie beide unterwegs rauswerfen. Er muss beruflich dort in die Nähe. Barton packen sie ihre Sachen. In weniger als 10min geht der Jet. Haben sie einen Schönen Urlaub Agent."


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Vor meiner Haustüre faste Clint sich ans Herz und meinte. "Weißt du, ich habe Direktor Fury noch nie so Glücklich gesehen."

"Ein wunder das er das kann. Wo ist eigentlich mein Wagen Clint. Hier steht bloß einer. Clint wo ist mein Auto!" Fange ich an und Rufe ihm die letzten Worte hinterher, da er gerade dabei war sich aus dem Staub zu machen. "Über dein Handy hast du keine Sorgen gemacht, aber um dein Auto und hast zwei ... Dank mir." War ja klar das, dass so kommen muss. "Das ist bloß ein Handy davon könnte ich mir viele kaufen, von einem Auto nun mal nicht!" Schreie ich auf dem weg in die Küche. "Was möchtest du essen?"

"Wie wäre es wenn wir bloß Abendbrot essen und dann noch einen Film schauen. Ich habe nicht so die besondere Lust zu kochen und du wahrscheinlich auch nicht."  Erkläre ich schon fängt er auch schon an sich an meinem Kühlschrank zu vergreifen. "Ist ok. Aber ein Film kommt nicht mehr in Frage. Wir haben schon 23:30 Uhr. Das ist etwas spät."

"Weißt du, du hattest Glück im Unglück Veloria." "Ich weiß." Seufzte ich und lasse mich auf dem Barhocker plumpsen.

Seine Worte verfolgten mich noch denn restlichen Abend. 


>𝐃𝐮 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐆𝐥𝐮̈𝐜𝐤 𝐢𝐦 𝐔𝐧𝐠𝐥𝐮̈𝐜𝐤<

Shadow curse  𝖲.𝖧.𝖨.𝖤.𝖫.𝖣Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt