*smut
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Harry
Es dauert keine zwei Minuten, da liegen Dracos Lippen auch schon wieder auf meinen. Für einen Moemnt haben wir uns bloß wortlos angesehen. So viele unausgesprochene Worte liegen zwischen uns. Aber das ist egal. Alles ist vollkommen egal, rückt in den Hintergrund, als Dracos Mund den meinen berührt.
In dieser winzigen Kammer ist nicht genügend Platz, weshalb wir gezwungen sind, uns so dicht aneinander zu pressen, wie es eben geht. Sein Oberkörper berührt den meinen. Ich spüre seinen schnellen Atem, als wir uns für eine winzige Sekunde lösen.
Aber selbst wenn wir uns in der großen Halle von Hogwarts befinden würden, hätte ich nichts lieber getan, als mich so nah wie nur möglich an ihn zu drücken.
Draco presst immer wieder seine Lippen gegen meine.
Wir wissen beide, worauf das hier hinaus laufen wird.Sanft beginne ich, an Dracos Unterlippe zu ziehen, ein bisschen mit ihm zu spielen.
Draco keucht kurz in den Kuss, öffnet daraufhin aber seine Lippen.
Unsere Zungen umspielen sich, sein Becken reibt sich an meines.
Meine Hände vergraben sich in seiner Taille, während er zwischendurch immer mal wieder an meinen Haaren zieht.
„Harry", keucht Draco plötzlich auf, als ich mit meiner einen Hand von seiner Taille, über seinen Rücken und schließlich zu seinem Hintern wandere, um einmal in ihn hinein zu kneifen.
Er drückt sich dabei noch ein bisschen näher an mich, sodass ich seinen erregten Schritt an meinem spüren kann.
„Fuck, Draco", stöhne ich leise, ehe ich damit beginne, seinen Hals mit sanften Küssen zu bedecken. Meine Hände fahren unter sein Tshirt, schieben es ein Stückchen hoch, sodass seine helle, milchige Haut zum Vorschein kommt.
„Wie kann man nur so schön sein?", hauche ich fasziniert und ich bin mir nicht sicher, ob der leichte Rotschimmer auf Dracos Wangen von meinem Kompliment oder unserer Makeout-Session kommt und er bloß außer Atem ist. Vermutlich beides.
„Hör auf damit, Harry. Du bist viel schöner als ich", bittet er mich bloß schüchtern, ehe er sich in meinem Krankenhaushemd fest krallt und es mir aus streift.
„Draco, hör auf so etwas zu sagen. Du bist der schönste, ehrlichste, mutigste und unglaublichste Mensch, den ich je getroffen habe. Hör auf, Sachen über dich zu sagen, die gar nicht stimmen. Sowas verdienst du nicht." Und mit diesen Worten ziehe ich ihn in einen vergleichsweise sanften Kuss.
Keine Sekunde später, fährt Draco mit seinen Händen auch schon über meinen nackten Bauch. Da ich eine Zeit lang kein Training mehr hatte, sind meine Bauchmuskeln nicht mehr ganz so definierbar, wie noch vor ein paar Monaten, aber sie sind dennoch gut erkennbar.
Draco fährt meine V-Linie entlang, hält an meinem Hosenbund und spielt ein bisschen an ihm, ehe er mit seinen Händen darunter schlüpft und mein Glied packt, welches noch von der Boxer bedeckt ist.
Ein raues Stöhnen entfährt meiner Kehle und je weiter Draco meine Härte massiert, desto erregter werde ich.
Stürmisch Presse ich ihn an die Wand, stemme mein Knie zwischen seinen Schritt und übe leichten Druck aus.
Draco keucht und wimmert. Er wird immer härter unter meiner Berührung.
Ich ziehe ihn aus. Bis auf die Boxershorts haben wir jetzt beide nichts mehr an.
Draco sieht mich verlangend an. Da ist eine Lust in seinen Augen, die meine Knie weich werden lässt. Gierig, aber gleichzeitig unglaublich sanft und bescheiden streiche ich über seinen Oberkörper.
„Halte mich, Harry", murmelt Draco. Er klingt ausgehungert, verletzt. Diesem Moment wird plötzlich eine bittere Note hinzugefügt, ohne dass wir etwas dagegen tun können.
„Jederzeit, Draco", hauche ich, ehe ich meine Lippen wieder auf seine lege und damit beginne, ihm einen runter zu holen.
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dieser plötzliche stimmungswechsel oops lmao
noch zwei Kapitel~
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HOSPITAL AFFAIRS; DRARRY
FanfictionIn welcher Harry Potter in das Sankt Mungos eingewiesen wird und aufgrund von Platzmangel im Zimmer 311 landet... Und was ein Zufall, dass er sich von nun an mit niemand geringerem, als seinem Lieblingserzfeind einen Raum teilen muss. PLATZ #2 Harry...