HOSPITAL AFFAIRS; DRARRY

vierunddreißig.

*smut

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Harry

Ich fahre zuerst sanft und dann später kräftiger mit meiner Hand über Dracos Härte, während er sich mir willig entgegen streckt und immer wieder bezaubernde Laute von sich gibt.

„Harry~ Harry, bitte!", bettelt Draco, doch ich verteile nur weiterhin unschuldig Knutschflecken auf seinem Oberkörper und an seinem Hals, während ich sein Glied massiere und mich notdürftig an seinem Oberschenkel reibe.

Im Raum ist es heiss und stickig. Die Luft ist verbraucht, es riecht bestimmt jetzt schon nach Schweiß und Sex.

Bis ich es irgendwann selbst nicht mehr aushalte. Draco ist kurz vorm Kommen. Tränen Stehen in seinen Augen, aber es ist noch nicht so weit. Die Nacht dauert noch lange.

Ich habe Draco ein paar Mal bis an seinen Orgasmus gebracht, ihn dann aber wieder fallen lassen. Draco im Gegensatz hat sich unter mir in ein stöhnendes, flehendes Etwas verwandelt.

Und ich liebe es.

„Fuck, Dray, was tust du nur mit mir?", hauche ich ihm in sein Ohr, während ich ihn harsch zu mir umdrehe und meinen Ständer zwischen seinen Pobacken reibe.

Draco stöhnt tief und das, obwohl ich noch nicht mal in ihm drin bin.

Ich befreie mein Glied von der Boxershorts, Pumpe es ein paar Mal auf und ab, ehe ich kurz meine Spitze gegen Dracos Loch drücke.

Natürlich werde ich ihn noch vorbereiten, ich wollte ihm lediglich einen kurzen Ausblick auf das geben, was noch vor uns liegt, um ein klein wenig seine Fantasie anzuregen.

Während ich Knutschflecken und Bissspuren auf Dracos Rücken hinterlasse, lutscht er an meinen drei Fingern. Sanft streichle ich ihn mit der anderen Hand.

Als ich die Finger für genug befeuchtet empfinde, lasse ich sie einer nach dem anderen in Draco gleiten.

Draco stöhnt tief auf. Er verkrampft sich ein bisschen. Als ich aber damit beginne, ihn von innen zu massieren, entspannt er sich.

Dray gibt himmlische Laute von sich. Ich liebe es.

„Du kannst", keucht Draco irgendwann.

Ich lasse noch einmal extra viel Spucke auf mein Glied tropfen, um es so angenehm wie möglich für Draco zu machen, ehe ich an seinem Loch ansetze und mich Stück für Stück in ihn schiebe.

Draco sagt zwar nichts, aber ich weiß, dass es ihm weh tut und er verzieht sein Gesicht gerade wahrscheinlich zu einer schmerzverzerrten Grimasse.

Ich versuche Draco mit sanften Küssen auf seinem Rücken und angenehmen Streicheln zu besänftigen, ihm den Schmerz ein bisschen erträglicher zu machen.

Nach einer Weile gibt er mir dann schließlich das okay.

„Bitte nimm mich, Harry", stöhnt er, als er sich an mich gewöhnt hat. Ich höre die Lust und die Leidenschaft, die in seiner Stimme liegt.

Ich stoße zuerst noch ein wenig zurückhaltend, anschließend aber immer öfter und härter in Dracos Körper.

Dray stöhnt. Seine Hände versuchen sich in die Mauer vor ihm zu Krallen. Er rutscht ab und seine Fingernägel, die über die Steinwand kratzen, hinterlassen ein fürchterliches Geräusch.

„Fuck, Harry!", stöhnt Draco irgendwann lauter und ich spüre, dass er seinem Orgasmus immer näher kommt.

Ich beginne damit, ihm noch zusätzlich einen runter zu holen, dann ist es auch schon um ihn geschehen.

Draco kommt mit einem spitzen Schrei in meiner Hand, während ich mich tief in ihm ergiesse und erschöpft auf seinem Oberkörper zusammen klappe.

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imma go to church to get holy water