Keiji Akaashi Teil 1 (Lemon)

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Was tatet ihr, wenn ihr euch in den besten Freund eures Bruders verliebtet?

Genau, gar nichts.

Man wollte nämlich nicht schuld daran sein, dass wegen euch die Freundschaft zerstört würde. Okay, konnte sein das es manche anders sahen, aber ich sah es nun mal so.

Und deswegen verheimlichte ich meine Gefühle schon mehr als 3 Jahre.

Ich hatte mich in Keiji Akaashi verliebt, den Besten Freund von Kõtarõ Bokuto.

Und ich musste sagen, es fiel mir von Tag zu Tag immer schwerer, zumal er nun auch bei uns wohnte.

Daran war aber auch nur mein Bruder Schuld. Er hatte sich gedacht als wir mit der Oberschule fertig waren und mit der Uni begonnen hatten, dass es die beste Idee war, eine WG zu gründen. Gut, es war eh geplant, dass Kõtarõ und ich zusammenziehen, aber anscheinend hatte er sich gedacht, dass wir noch jemanden dazu holen, damit es mit mir nicht all zu langweilig wird.

Und so war es dazu gekommen, dass wir drei nun zusammenlebten. Und nun musste ich Keiji jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde ertragen.

Ich hätte es vielleicht sogar geschafft ihn aus dem Kopf zu bekommen, aber so war es nun unmöglich.

...

...

Und nun stand ich hier in der Küche und machte uns gerade etwas zu Essen, als Kõtarõ in die Küche kam.

„Hey hey hey, du bist ja wieder fleißig.", mit meinem Messer was ich in der Hand hielt drehte ich mich und zeigte mit diesem auf meinen Bruder, während er sofort seine Hände hoch hielt. Bei dieser Geste musste ich lachen, als würde ich auf die Idee kommen ihn zu erstechen.

Wenn ich das machen würde, dann nur mitten in der Nacht, obwohl ich es hätte machen müssen als er mir mitgeteilt hatte, dass Keiji hier einzog.

„Keine Sorge, auf dich habe ich es noch nicht abgesehen.", nun atmete er erleichtert aus, aber dann wurde ihm klar, was ich gesagt hatte.

„Waaasss? Was habe ich dir denn getan, dass du so etwas zu mir sagst?", daraufhin sah ich ihn schräg an.

„Das fragst du noch? Du bist eine der nervigsten Personen, die ich kenne. Und du hast mich schon genug in Scheiße reingeritten. Also darf ich so was sagen."

Sofort fing er an zu schmollen, worauf ich natürlich nicht einging, schließlich mussten wir gleich los zur Uni.

„Sag mal, magst du nach dem Unterricht mit zum Training kommen?", überrascht sah ich ihn wieder an und zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Und warum sollte ich das tun?", mein Bruder seufzte leise auf.

„Ich will einfach noch Zeit mit meiner Schwester verbringen, schließlich bin ich danach für ein paar Tage nicht da.", bei diesem Satz rutschte ich mit dem Messer aus, hatte aber noch Glück, dass ich mir nicht den Finger abgehackt hatte.

Haikyuu One & Hot Shots ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt