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Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch meine Lieben. Pünktlich zum neues Start des Jahres kommt hier ein neues Kapitel von mir. Und ich hoffe, dass ich euch so das neue Jahr ein wenig versüßen kann.
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, ich habe es endlich geschafft die vierte Staffel von Haikyuu zu schauen. Und meine Güte, ich bin hin und weg. Nicht nur die Handlung war Bombe, sondern auch die neuen Charaktere. Jetzt habe ich so einige neue Ideen bekommen, mal wieder viel zu viele haha.
Und eigentlich habe ich ja gesagt, dass ich zu den seven minutes in heaven Kapitel keine Fortsetzungen schreiben werde. ABER... als ich dieses Kapitel zuende geschrieben habe, habe ich mir die Frage gestellt wie es mit den beiden wohl weiter geht. Und da kommt der Punkt. Wenn ihr gerne ebenfalls diese Frage beantworten haben wollt, dann schreibt mir doch ob ihr eine Fortsetzung haben wollt oder nicht.
Aber jetzt habe ich genug gequatscht und wünsche euch viel Spaß beim Lesen :*
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„Oh mein Gott die beiden sehen so heiß aus. Wie kann man bloß so süß aussehen und dann noch beim essen?", die laute Stimme meiner Klassenkameradin hallte in meinem linken Ohr wieder, während ich von der rechten Seite von der schlechten Auswahl der Musik gequält wurde.
Irgendwie versuchte ich beides zu ignorieren, aber das Mädchen neben mir war hartnäckig wie ein Pickel in der Pubertät.
„Sag doch mal was dazu (Y/LN). Sieh sie dir doch mal an. Sie sehen aus wie Götter.", da ich endlich meine Ruhe vor dieser Nervensäge haben wollte, drehte ich mich endlich in die Richtung, in der die Miya Zwillinge standen und sah sie mir an. Unbeeindruckt ließ ich meinen Blick über sie gleiten und sah dasselbe, was ich schon die letzten Jahre gesehen hatte.
„Ich weiß nicht, was du in ihnen siehst. Der eine ist ein Fresssack und der andere ist ein arrogantes Arschloch.", als ich geendet hatte, drehte ich mich wieder zur Quasselstrippe um, die mich nun mit weit offenem Mund ansah. Anscheinend hatte sie nicht mit so einer Antwort gerechnet.
Als sie sich nach einigen Sekunden wieder gefangen hatte, schüttelte sie fassungslos mit dem Kopf.
„Ich wusste schon immer, dass du Männer feindlich gestimmt bist, aber das ist echt die Höhe die beiden so zu beleidigen obwohl du sie nicht kennst.", unbeeindruckt zog ich meine Augenbrauen nach oben und überlegte, wie ich sie ab sofort nennen sollte. Sie kam mir aber zuvor und wendete sich beleidigt mit den folgenden Worten von mir ab.
„Mit so einer wie dir will ich gar keine Zeit verbringen. Bei dir bekomme ich nur schlechte Laune.", komplett desinteressiert winkte ich ihr nach. Mir war es echt egal, was sie von mir dachte, schließlich hatte ich sie noch nie gemocht.
In dem Moment, als ich glaubte, meine Ruhe zu haben, schlangen sich schlanke Arme um meinen Hals und der Kopf meiner besten Freundin tauchte in meinem Blickfeld auf.
