Hier kommt eine weitere Lemon für euch, ist zwar nicht meine beste, aber ich hoffe trotzdem, dass sie euch gefällt.
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Wie jedes Wochenende verbrachte ich mit meinen besten Freunden, dass Wochenende. Das hieß, Tetsurõ, Kenma und ich. Und wie immer schliefen wir bei Kenma, da seine Eltern nichts dagegen hatten, dass wir nur zockten und uns mit Essen vollstopften.
Nun saßen wir in Kenmas Zimmer und die beiden Jungs zockten, während ich ein wenig am Handy hockte und las.
Zum Glück wussten die beiden nicht, was ich las. Das würde nämlich peinlich werden und dann würden die beiden mich nur aufziehen und darauf hatte ich keine große Lust.
Zwischendurch schaute ich immer wieder zu den beiden, wie sie sich gegenseitige fertig machten, oder sich beleidigten. Bei dem Anblick musste ich lachen, denn die beiden waren wirklich kindisch.
Aber schnell widmete ich mich wieder meinem Handy und las weiter. Zwischenzeitlich kniff ich meine Beine zusammen, da die Story schon ziemlich heiß war.
Zwischendurch wurde ich von Kuroo gefragt, was ich für komische Bewegungen machte, aber da winkte ich schnell ab und sagte, dass ich mich nur anders hinlegen musste. Ist zwar eine dumme Ausrede, aber mir fiel nichts besseres ein.
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Puh seit 2 Stunden spielten die beiden schon, aber langsam wurde es mir doch zu langweilig und ich wollte mich schon mal Bett fertig machen. Ich stand auf, ging zu meiner Tasche und holte meine Schlafsachen raus. „Hey Jungs, ich geh mich mal eben umziehen."
Doch eine richtige Antwort bekam ich nicht und beide winkten es einfach ab.
Ich zuckte mit den Schultern und tat es einfach so ab.
Also ging ich ins Badezimmer und wusch mich. Gerade als ich mein Oberteil angezogen hatte, wurde die Tür aufgerissen und ich schaute geschockt zu Kuroo. Doch dieser stand gelassen in der Tür und schaute mich mit einem frechen Grinsen an. Ich zog schnell meine Hose vor meine Beine und wurde rot.
Und anstelle, dass er einfach den Raum verließ, schloss er die Tür und kam langsam auf mich zu.
Mein Puls stieg in die Höhe und bei jedem Schritt den er auf mich zu machte, machte ich einen Schritt nach hinten. „Kuroo, was wird das bitte?"
Plötzlich keuchte ich erschrocken auf, da ich die Wand in meinem Rücken spürte. Er kam mir noch das letzte Stück näher und stützte sich mit seiner Hand neben meinem Kopf ab.
Dann beugte er sich ein Stück zu mir runter und ich spürte seinen warmen Atem an meiner Wange. „Ich kann mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich habe es versucht (Y/N), aber ich kann dir nicht mehr länger widerstehen. Deine Augen machen mich verrückt, wie sie mich immer so unschuldig anschauen. Deine Lippen, die nach Aufmerksamkeit schreien und von mir geküsst werden wollen."
Dabei strich er mir zuerst über die Wange, dann über meine Lippen und dann wanderte seine Hand immer tiefer nach unten.
Ich schluckte schwer und konnte immer noch nicht so ganz realisieren, was hier gerade passierte. Und dann war da noch die eine gewisse Stelle, die so laut nach Aufmerksamkeit schrie, dass ich sie nicht mehr ignorieren konnte. „Denkst du wirklich ich bekomme nicht mit, was du da liest.
Du solltest wirklich mal dein Passwort ändern."
Ich wurde bei seinen Worten rot und hielt den Atem an, als er leicht über meine Brust strich und dann noch tiefer wollte. Das konnte ich nicht zulassen und hielt sein Handgelenk fest.
„Warte, dass kannst du nicht machen!" Dabei grinste Kuroo breit und kam mir noch etwas näher. „Ach, warum denn nicht? Ich merke doch, dass dir das hier gefällt."
