Levi x Reader

Die Schelle

"Bis später..."
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In Folge dessen, begebt ihr euch auf euer Zimmer und macht euch fertig. Jeder von euch hat ein Zimmer erhalten, welches prunkvoll geschmückt und ausgestattet ist. Die Wänden sind aus den edelsten Tapeten, der Boden glänzt vor Sauberkeit und die Bettwäsche besteht aus feinster Seide. Des Weiteren hängen nur die schönsten Gemälde an den Wänden.

Während ihr euch fertig macht:

Du zu Hange erstaunt:
„Jeder von uns bekommt so ein riesiges Zimmer?"

Hange stolz:
„Jupp!"

Du fassungslos:
„Die Menschen außerhalb dieser Mauer verhungern, während sich die Menschen innerhalb der Mauer nicht entscheiden können in welchem der 100 Zimmer sie schlafen sollen."

Hange traurig:
„So ist diese Welt nun Mal."

Du leise:
„Scheint wie meine Welt zu sein, nur ist alles nah beieinander..."

Hange schaut dich verwundert an:
„Huh?"

Du drehst dich zu Hange und fragst:
„Hat General Erwin eigentlich gesagt, was Levi machen muss?"

Hange entspannt:
„Das übliche, Titans suchen und vernichten."

Du besorgt:
„Er ganz allein?"

Hange versucht dich zu beruhigen:
„Ach du kennst Levi doch. Die Anderen wären ihm nur ein Klotz am Bein."

Du nachdenklich:
„Mag sein..."

In deinen Gedanken:
„Sei bitte vorsichtig Levi."

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Am Abend verlasst ihr eure Gemächer und betretet den Ballsaal. Der lange Korridor führt euch zu einem großem Eingang. An den Türen stehen jeweils rechts und links Bedienstete, die euch willkommen heißen. Vor euch erstreckt sich ein edler Empfang und eine lange offene Treppe, auf der ein roter Teppich ausgelegt ist und die nach unten, zum Hauptsaal führt.

Du trägst ein wunderschönes, bodenlanges, weinrotes Kleid. An der Taille sitzt es eng, doch abwärts geht es auf wie eine wunderschöne Blume. Dazu beinhaltete der Karton, in dem das Kleid eingepackt war, ein Schmuckkästchen. In dem befand sich ein glasklares, dennoch hell funkelndes Diamanten- Collier und die dazugehörige Ohrringe. Deine Haare hast du nach oben gesteckt, da du ein schulterfreies Kleid trägst.

Aufgeregt schaust du dich im Saal nach Ilia um, bis Hange dich anspricht:
„Sag mal. (Your Name), woher hast du eigentlich dieses maßgeschneiderte Kleid? Das sitzt so perfekt, kann es sein, dass das- NEIN! Ist das von der Nähkönigin höchstpersönlich?"

Du lachst:
„Danke, Hange. Ja, das ist es tatsächlich. Aber dieses Kompliment, kann ich dir nur zurückgeben!"

Hange begeistert:
„Heißt das, dass du die Nähkönigin getroffen hast?"

Du lächelst:
„Ja."

Hange aufgeregt:
„SAG! Wer ist es? Ist es Mikasa? Man munkelt es sei Mikasa."

Du mysteriös:
„Es ist und bleibt ein Rätsel."

Hange trotzig:
„Och man!"

Plötzlich hörst du, wie jemand dich anspricht:
„Darf ich um Ihre Hand bitten?"

Aufgeregt drehst du dich um und sagst:
„Ilia!"

Ilia sieht in seinem weißen Anzug fabelhaft aus.

Ilia:
„(Your Name), gestatte mir zu sagen, dass du wunderschön aussiehst."

Du geschmeichelt:
„Vielen Dank."