Can Love safe Lives? (A Draco Malfoy Lovestory, Deutsch)

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{Hey Leute. Als allererstes möchte ich mich bedanken dass ihr euch für diese Geschichte entschieden habt. Ich hoffe sie gefällt euch und bitte schreibt viele Kommentare, euer Feedback kann ich gut gebrauchen! Ich überarbeite sie gerade, um so wenig Tippfehler wie möglich drin zu haben:))Nun zu dieser Geschichte: Es ist schwer Charaktäre so darzustellen, wie sie in den Filmen etc. sind, deshalb seid bitte nicht zu streng mit mir:)) Das ist erst meine erste Geschichte, deshalb bin ich nicht der größte Schreibprofi und mir kommen auch oft Tippfehler unter. Aber ich werde mein bestes geben! Oben sieht man ein Bild von Kelly:)
Viel Spaß beim lesen!}
Begonnen: 15.8.2020
Beendet: 25.2.2021

Kelly

Ich schaute aus dem Fenster. Es wehte der Wind und ich erinnerte mich daran, wie ich früher mit meinen Eltern draußen gespielt hatte. Ich vermisste sie.

Ihr müsst wissen, meine gesamte Welt brach vor einem halben Jahr zusammen. Meine Eltern, meine Familie, mein ein und alles, tot. Aufeinmal. Aus dem nichts wurden sie aufgefunden, nur ein paar hundert Meter entfernt von unserem Zuhause.

Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor mein Leben zu beenden. Überall war die Presse vom Tagesprophet und anderen Zeitungen. Schließlich bin ich eine Nachfahrin von Merlin und natürlich Reinblut. Doch dass ich berühmt war, war mir egal.

Als meine Eltern gestorben sind, sind meine Tante und mein Onkel ins Manor gezogen, da mein Großvater kurz danach auch gestorben ist. Wenigstens hatte er ein glückliches, langes Leben und konnte einen natürlichen Tod sterben. Ich saß an seinem Sterbebett und hatte Tage geweint, wie auch beim Tod meiner Eltern.

Nachdem all das passiert ist verfiel ich in einen depressiven Zustand. Ich wollte nicht mehr sprechen, und hatte nurnoch geweint, wodurch ich wohl auch alle meine Freunde in Beaubaxtons verloren hatte. Ich war allein, ich musste durch alles alleine durch.

Jetzt sitze ich hier am Fenster und schaue den Wind an. Vor kurzem kam ein Brief von Dumbledore, ich habe die Möglichkeit nach Hogwarts zu gehen, um einen Neustart zu beginnen. Ich willigte ein.

Was sollte ich noch auf Beubaxtons? Eigentlich wollte ich ja garnicht mehr zur Schule gehen. Ich will zu Hause sitzen und weinen. Aber das geht nicht. Morgen werde ich nach Hogwarts gehen, doch nicht mit dem Zug. Dumbledore wird mich persönlich abholen. Warum? Ich weiß es nicht.

Aufeinmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Meine Tante kam ins Zimmer.
,,Kelly Schatz hast du schon gepackt? Dumbledore kommt doch schon morgen früh, da hast du keine Zeit mehr!"

,,Ja ich habe gepackt. Muss ich wirklich dorthin? Du weißt genau, dass ich nicht will."

Ich war traurig. Meine Tante setzte sich zu mir.

,,Ich weiß, es ist schwer für dich. Aber du musst versuchen weiterzuleben. Immer nur weinend in der Ecke zu sitzen bringt dir doch nichts. In einer neuen Schule kannst du neue Freunde finden. Du bist eine Kelly Jackson. Du kannst alles schaffen!"

,,Wenn du meinst? Ich werde es versuchen. Aber jetzt gehe ich erstmal ins Bett ich bin müde." sage ich niedergeschlagen.
,,Okay mein Schatz, schlaf gut!" sagt sie und wirft mir ein kleines Lächeln zu
,,Gute Nacht" sage ich und lege mich in mein Bett.

Am nächsten morgen wachte ich auf. Ich hatte nicht gut geschlafen und war müde. Trotz meiner fehlenden Motivation war ich aufgeregt und neugierig, wie Hogwarts wohl sein wird.

Ich hatte mich natürlich schon etwas darüber informiert und bin gespannt in welches Haus ich kommen würde.

Ich hiefte mich aus dem Bett und sah in den Spiegel. Meine langen braunen Haare fielen mir übers Gesicht. Ich strich sie mir hinters Ohr und bewunderte meine grau-blauen Augen und die Sommersprossen. Wenigstens hatte mir Merlin ein schönes Gesicht geschenkt.

Ich schminkte mich ein bisschen und zog mich dann an. Dumbledore hat meine Schulbücher  schon besorgen lassen und sie werden wohl in der Schule auf mich warten. Ich zog meinen Koffer nach unten und ging in die Küche.

Ein großer, alter Mann stand neben meiner Tante, während sie sich unterhielten. Dass muss wohl Dumbledore sein. Als sie bemerkten , dass ich die Küche betreten hatte, drehten sie sich zu mir um.

,,Guten morgen Tante. Proffessor Dumbledore." sagte ich und nickte ihm zu.
,,Guten Morgen Schatz." sagte meine Tante.
,,Wie ich sehe kennst du mich ja schon. Ich bin Proffessor Dumbledore. Du fragst dich sicher warum im dich persönlich abhole und du nicht zum Gleis 9 3/4 reisen musst." sagt er.
,,Ja das währe gut zu wissen." sagte ich gähnend.

Mir war bewusst, dass meine Art alles andere als höflich war. Aber konnte man es mir verübeln?

,,Nun gut. Deine Tante hat sich gewünscht dass ich dich persönlich nach Hogwarts bringe und ich fand dies besser. Wir möchten verhindern dass du in der Schule mit Fragen zu deinen Eltern bombadiert wirst und haben deshalb vor deinen Nachnamen zu ändern. Natürlich nur wenn du das willst. Du bist 13, ich denke du kannst selbst entscheiden was du machen willst." sagt er verständnisvoll, ohne auf meine respektlose Art einzugehen.

,,Bei allem Respekt, ich finde es wirklich toll dass sie sich so eine Mühe machen, doch ich will nicht auch noch die gesamte Schule anlügen. Lieber fragen mich die Leute nach meinen Eltern, bevor ich gehasst werde weil ich alle angelogen habe." meinte ich.

,,Das ist kein Problem. Wenn du das nicht willst verstehe ich das. Ach und falls du es noch nicht wusstest, du wirst im 3. Jahr beginnen." erklärt er.

,,3. Jahr? Harry Potter ist auch im 3. Jahr oder?" frage ich neugierig.
,,Richtig. Wie ich sehe hast du dich informiert." sagte er und schaute dann nach rechts.
,,Oh eine Eule! Wie heißt sie?" fragt er.

Dumbledore zeigte auch meine Eule Molly, die gespannt darauf wartete, endlich nach Hogwarts zu gehen.

,,Ihr Name ist Molly. Sie gehörte meiner Mutter." sage ich traurig.

Sie war das einzige was mir von ihr noch geblieben ist.

,,Das ist schön. So es ist Zeit! Wir müssen los!" sagt er, um schnell vom Thema abzulenken.

Sensibilität ist wohl nicht seine Stärke.

Ich verabschiedete mich von meiner Tante und von meinem Onkel und versprach während den Ferien nach Hause zu kommen. Dann apparierte ich mit Dumbledore nach Hogwarts.

{Wie fandet ihr Kapitel 1? Ich bin sehr zufrieden. Bald kommen neue Kapitel!}