Hermine hatte gerade die Geschichte von Harry beendet, als ein Donner, denn ganzen Turm erschütterte. Mein Blick viel zur Tür. Hatte Percy etwa? Nein das konnte nicht sein. Ich drehte mich zu denn anderen um:,,Ich geh mal nach denn Jungs schauen."versuchte ich unbesorgt zu sagen und lief zur Tür:,,Hey warte!"hörte ich Ginny mir hinterher rufen und kurz darauf lief sie auf der Treppe nach unten hinter mir her.Ich trat gerade in denn Gemeinschaftsraum, als ich noch sah, wie Percy seinen Arm bewegte. Ich schaute ihn an. Seine Augen lagen auf mir. Das meergrün in ihnen schien sich zu bewegen und mir etwas sagen zu wollen:,,Alles okay bei euch?"fragte ich während ich meinen Blick von Percy zu Harry wand und sah, wie er mit verschlossenen Augen Ginny ansah. Dann schaute ich wieder zu Percy. Sein Blick hatte sich plötzlich verfinstert und sein Körper war angespannt. Was war hier unten nur passiert?
Percy bewegte sich langsam auf mich zu. Denn finsteren Blick von Harry auf sich:,,Ja. Alles gut. Wir haben uns nur über unsere Familie unterhalten."sagte er und schaute auf denn Boden. Er log. Das konnte ich spüren. Aber warum? Was war so schlimmes passiert, dass er mich anlog?
Mir fiel der Donne wieder ein. Langsam kam mir eine Erkenntnis. Der Donner. Er hatte was mit dem zutun, was hier unten passiert war.
,,Also wenn es allen gut geht. Dann sollten wir wohl wieder in die Betten gehen."sagte Ginny und griff nach Harry's Hand, die sie dann auch sofort drückte. Harry lächelte sie an und lies ihre Hand dann wieder los, um zu Percy zu gehen:,,Gin hat recht. Wir sollten schlafen gehen. Also Mädels wir sehen uns dann beim Frühstück."versuchte er fröhlich zu klingen und ging nach oben. Percy wollte ihm schon folgen, doch ich hielt ihn noch mal an seiner Hand zurück. Er schaute mich nur an:,,So lange wie wir zusammen sind. Lass ich dich nicht mehr los."murmelte er vor sich hin und gab mir einen Kuss auf denn Scheitel:,,Gute Nacht mein Neumalklug. Ich wünsche dir süße Träume."sagte er und lief denn auf der Treppe wartenden Harry hinterher.
Ich starrte ihm hinter her. Seine Worte drangen nur langsam zu mir durch.
So lange wie wir zusammen sind.
Das waren meine letzten Worte zu ihm, als wir in denn Tatarus gefallen waren und ich mir sicher war, dass wir es nich überleben würden.
Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich zuckte leicht zusammen. Ginny trat neben mich und schaute mich besorgt mit ihren braunen Augen an:,,Alles gut?"fragte sie mit leichter Stimme. Ich nickte langsam:,,Ich...ich glaub schon."antwortet ich ihr mit zitternder Stimme. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie verwirrt ihre Stirn runzelte. Doch ich ignorierte es. Ich konnte es ihr nicht erklären. Egal wie ich es sagen würde. Sie würde herausfinden, dass wir nicht normale Austauschschüler waren.
Es gab nur zwei Person mit denen ich reden konnte und eine von denen war hier.
,,Wir sollten langsam zu Piper und Hermine gehen."sagte ich mit gefasster Stimme und lief die Treppe nach oben. Ginny folgte mir und als wir oben im Mädchenschlafsaal ankamen lagen die anderen schon in ihren Bette und schliefen. Ich schaute auf die Uhr auf meinem Nachttisch.
5.30 Uhr.
Nur noch eine Stunde, dann mussten wir aufstehen.
Erschöpft lies ich mich in mein Bett fallen.
So lange wie wir zusammen sind.
Schallten Percy's Worte in meinem Kopf wieder und liessen mich in einen kurzen tiefen Schlaf gleiten.
,,Annabeth?"fragte Piper neben mir am Tisch. Ich schaute zu ihr auf. In ihrem Gesicht lag Besorgnis:,,Ja?"fragte ich und Piper schaute sich kurz um bevor sie sich wieder mir zu wand:,,Was hat Percy gestern gesagt?"fragte sie und ihr Augen wechselten die Farbe zu gelb.
,,Woher..."wollte ich fragen doch ich hielt inne. Es war Piper. Klar, dass sie wusste, dass Percy am Abend zu vor etwas gesagt hatte, was mich aus der Bahn geworfen hatte.Sie merkte immer, wenn es jemanden von uns nicht gut ging.Zu meinem Glück waren wir die einzigen, die am Tisch saßen. Die anderen waren sich noch am fertig machen. Ich holte kurz Luft:,,Er hat gestern bevor er zu Bett ging eine Andeutung gemacht."sagte ich und bis mir auf die Unterlippe. Ich hatte die ganze Nacht darüber nach gedacht und war immer dazu gekommen, dass er sich damit auf was schlimmes bezogen hatte, was passieren würde:,,Jetzt sag schon."sagte Piper ungeduldig. Ich schaute sie an:,,Er hat es nicht direkt zu mir gesagt. Wahrscheinlich hat er gedacht, dass ich es nicht gehört habe. Aber ich habs gehört."sagte ich und lies meinen Blick wieder auf meinen Frühstücks Teller fallen:,,Und?"fragte Piper nun sichtlich besorgt:,,Er hat gesagt. So lange wie wir zusammen sind. Las ich dich nicht mehr los."beendete ich endlich meinen Satz und schluckte. Piper neben mir wusste, dass ich das gleiche zu ihm gesagt hatte, als wir am Tatarus Eingang hingen.
,,Es muss nicht sein, dass es was schlimmes heißt."sagte sie und schaute ebenfalls, wie ich auf ihren Teller.
,,Ich glaube schon."
,,Wieso?"
,,Weil Percy gestern einen Schwur geleistet hat. Darum ist der Turm von einem Donner erschüttert wurden. Ich glaube, dass Harry's Traum nicht nur ein Albtraum war. Irgendwas ist in dem Traum passiert. Etwas was Percy uns nicht sagen darf."sagte ich und schaute zu Piper, die nur nickte:,,Ich glaube du hast recht. Aber Annabeth denk erst garnicht dran. Wir warten bis sie zu uns kommen, um es uns zu erzählen."sagte Piper sofort nach dem sie mein lächeln gesehen hatte:,,Was meinst du ich hab doch nichts gesagt." ,,Es reicht, dass ich diese Lächeln kenne. Du hast was vor Annabeth Chase. Und ich glaube das gefällt mir ganz und garnicht."sagte sie und mein Lächeln wurde größer:,,Also wirklich Piper. Ich wäre nicht die Tochter der Athene, wenn ich keinen Plan hätte. Das müsstest du doch wissen."gab ich von mir und Piper schüttelte denn Kopf:,,Da hast du recht. Also würde mir die Tochter der Athene sagen, was sie sich für einen Plan zurecht gelegt hat. Schließlich muss ich dafür sorgen, dass du nichts unüberlegtes machst."sagte sie und schaute mich mit ihren jetzt roten Augen erwartend an:,,Also..."begann ich ihr meinen Plan zu bis ins kleinste Detail zu erzählen.
Auch wenn Percy uns nichts sagen durfte. Wir würden es erfahren. Schließlich waren wir nicht um sonst die stärksten Halbgötter unsere Zeit.
Nach dem ich fertig erzählt hatte wurden plötzlich die Tore der Großenhalle aufgestoßen und zwei komplett verschnaufte Jungs kamen zu uns gerannt:,,Pipes, Annabeth!"rief Jason während er versuchte nach Luft zu schnappen:,,Percy und...und Harry. Si-Sie sind weg. Wie vom Erdboden verschlugt."sagte er, als er mit Ron bei uns ankam:,,Was?!"rief ich und stand von der Bank auf:,,Was ist passiert?!"fragte ich die beiden Jungs vor uns.
,,Wir-Wir wissen es nicht genau. Wir wurden von einem Streit geweckt und dann hörten wir ein lautes Geräusch. Als wir zu Harry's Bett kamen lag darauf das hier."sagte Ron neben Jason und hielt uns eine goldene Kette mit einem Anhänger hin, der aus zwei Kreisen und einer Sanduhr bestand:,,Das ist ein Zeitumkehrer. Der gehörte unserem altem Direktor. Ich weiß nicht, wie Harry daran gekommen ist. Aber Hermine glaubt, dass die Beiden in eine andere Zeit gesprungen sind. Ob freiwillig oder nicht."sagte Ron und ich starrte sie an:,,Warte ihr meint..."ich konnte meinen Satz nicht beenden:,,Ja Annabeth. Percy und Harry sind in einer anderen Zeit, wo ihnen schlimmes passieren kann. Wir müssen beten, dass sie es schaffen wieder zurück zu kommen. Ich spüre sie zwar noch. Aber sie können in der Zeit nicht lagen überleben."hörte ich plötzlich Nicos stimme hinter Jason und Ron. Die Jungs drehte sich zu ihm um. Nico schaute uns alle nach einander an. Seine Augen so schwarz wie der Tod.
Ich schluckte schwer.
Wieso musste sowas ausgerechnet uns passieren?
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Hey Leute,
na was sagt ihr dazu? Harry und Percy in eine andere Zeit verschwunden und ein Versprechen, was alle beschäftigt. Mal schauen ob die beiden zurück kommen.
Schreibt mir eure Vermutungen in die Kommentare!
bleibt gesund
eure
Neptun865
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PJ/HP Die Zeit der Welten
Fantasy[...],,James. Vertrau mir."hörte ich die gedämpfte Stimme von Perseus:,,Lass los. Lass dich treiben."sagte er und etwas starkes begann an mir zu ziehen. Also lies ich mich treiben. In die Dunkelheit. Ohne festen Halt. Ohne Wissen wohin ich kam. [...